
Bild: Fotolia.com, zentilia
WINDKRAFT:
Ein Nachholeffekt, der nicht ohne Folgen bleibt
Erstmals gibt es einen nennenswerten Anteil der Offshore-Windenergie an der EEG-Umlage. Und diese Quote steigt weiter. Die Offshore-Windbranche wehrt sich, nach der Photovoltaik der nächste Kostentreiber für den Ökostrom-Ausbau zu sein.
Die EEG-Umlage steigt wieder. Zwar nur leicht, aber immerhin. Für den leichten Anstieg um knapp 0,2 auf 6,35 Cent pro Kilowattstunde gibt es nach Einschätzung von Energieexperten zwei wesentliche Faktoren.Da sind zum einen die gesunkenen Börsenstrompreise, worüber sich die Verbraucher freuen müssten. Eigentlich. Doch die Netzbetreiber
finanzieren zum Teil durch den Stromverkauf an der...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 20.10.2015, 13:05 Uhr
Dienstag, 20.10.2015, 13:05 Uhr