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Edeka investiert in PV
Die Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen baut an mehreren Logistik-Standorten große Solaranlagen auf ihre Lager-Dächer. Der Strom soll vor Ort genutzt werden.
Die Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen ist eine von sieben regionalen Unternehmensgruppen des Edeka-Verbundes.
Die Gruppe will nun auf den Logistikzentren in Berbersdorf (Sachsen), Gochsheim (Unterfranken), Marktredwitz (Oberfranken)
und des neuen Zentrums in Hirschaid (Oberfranken) PV-Anlagen installieren. Bis 2025 sollen rund 11 MW Leistung dort angebracht werden.
Wie es in einer Mitteilung heißt, sollen die PV-Dächer über 10 Millionen kWh Strom pro Jahr liefern, welcher überwiegend direkt vor Ort genutzt werden soll. „So werden nun rund 85 Prozent der erzeugten Strommenge unmittelbar zur Deckung des Eigenbedarfs aus der Kühlung, Beleuchtung und der weiteren zum Betrieb der Standorte notwendigen technischen Anlagen verwendet“, so das Unternehmen.
Die Unternehmensgruppe setzt nach eigenem Bekunden schon länger auf Nachhaltigkeit. So sei es seit Jahren Ziel, „den Primärenergiebedarf von Märkten sowie von Gebäuden der Logistik und Produktion zu senken und die Energieeffizienz zu steigern“.
So nutze Edeka für ihre Märkte, wo immer möglich, modernste Technik. Dazu zählen Gewerbekälteanlagen inklusive Nutzung der Abwärme zur Beheizung der Gebäude, verglaste Kühlmöbel, LED-Beleuchtung, Steuerung der Werbebeleuchtung über Zeitschaltuhr per Fernsteuerung und Energieerfassung zur Aufdeckung weiterer Optimierungspotentiale. „PV-Anlagen oder E-Ladesäulen sind längst Standard im Bauleistungsverzeichnis von Edeka.“
In der Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen sind 860 Einzelhandelsmärkte der Marken „EDEKA“, „E center“, „Marktkauf“ und „diska“ in Franken, der Oberpfalz, Sachsen, Thüringen und dem nördlichen Baden-Württemberg organisiert. Die Gruppe erzielte im Jahr 2023 einen Verbundumsatz im Einzelhandel von rund 5,2 Milliarden Euro und beschäftigte knapp 50.000 Mitarbeiter.
Wie es in einer Mitteilung heißt, sollen die PV-Dächer über 10 Millionen kWh Strom pro Jahr liefern, welcher überwiegend direkt vor Ort genutzt werden soll. „So werden nun rund 85 Prozent der erzeugten Strommenge unmittelbar zur Deckung des Eigenbedarfs aus der Kühlung, Beleuchtung und der weiteren zum Betrieb der Standorte notwendigen technischen Anlagen verwendet“, so das Unternehmen.
Die Unternehmensgruppe setzt nach eigenem Bekunden schon länger auf Nachhaltigkeit. So sei es seit Jahren Ziel, „den Primärenergiebedarf von Märkten sowie von Gebäuden der Logistik und Produktion zu senken und die Energieeffizienz zu steigern“.
So nutze Edeka für ihre Märkte, wo immer möglich, modernste Technik. Dazu zählen Gewerbekälteanlagen inklusive Nutzung der Abwärme zur Beheizung der Gebäude, verglaste Kühlmöbel, LED-Beleuchtung, Steuerung der Werbebeleuchtung über Zeitschaltuhr per Fernsteuerung und Energieerfassung zur Aufdeckung weiterer Optimierungspotentiale. „PV-Anlagen oder E-Ladesäulen sind längst Standard im Bauleistungsverzeichnis von Edeka.“
In der Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen sind 860 Einzelhandelsmärkte der Marken „EDEKA“, „E center“, „Marktkauf“ und „diska“ in Franken, der Oberpfalz, Sachsen, Thüringen und dem nördlichen Baden-Württemberg organisiert. Die Gruppe erzielte im Jahr 2023 einen Verbundumsatz im Einzelhandel von rund 5,2 Milliarden Euro und beschäftigte knapp 50.000 Mitarbeiter.
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Dienstag, 10.09.2024, 15:10 Uhr
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