e.on muss Kapazitäten nach Skandinavien freigeben
Nach einem Beschluss des EU-Wettbewerbskommissars Mario Monti müssen der Düsseldorfer e.on-Konzern und zwei weitere Unternehmen Kapazitäten auf Starkstromleitungen von und nach Skandinavien freigeben.
Ohne den offenen Zugang zu den Verbindungsleitungen könne es keinen wirklichen Wettbewerb geben, erklärte Monti. Bereits im
Juni 2000 hatte die EU-Kommission bei der VEBA/VIAG-Fusion zu e.on zur Auflage gemacht, dass die ehemalige Veba-Tochter PreussenElektra
an der deutsch-dänischen Grenze weitere Durchleitungskapazitäten bereitstellen müsse. Die gesamte Übertragungskapazität zwischen...
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Donnerstag, 11.01.2001, 15:08 Uhr
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