
Quelle: E&M/Jonas Rosenberger
STADTWERKE:
Dorfen schließt zwei Großprojekte ab
Die Stadtwerke Dorfen in Oberbayern haben den Abschluss zweier Großprojekte gefeiert: die Inbetriebnahme des Heizkraftwerks Rinning II und die Fertigstellung des Glasfasernetzes.
Das Heizwerk Rinning II wird ebenso wie das bestehende Heizwerk überwiegend mit Biomasse aus heimischen Wäldern betrieben.
Die neue Anlage hat eine Wärmeleistung von 2 MW, zusammen mit dem bestehenden Heizwerk sind es 3,5 MW, die ins Fernwärmeleitungssystem eingespeist werden. Aktuell sind bereits große Teile der Dorfener Altstadt angeschlossen
und das Netz wächst – wie auch die 15.000-Einwohner-Stadt selbst – kontinuierlich an. Die Investitionen für Rinning II betrugen
nach Angaben der Stadtwerke 1,6 Mio.Euro.
Zur Beseitigung der letzten Lücken bei der Breitbandversorgung haben die Stadtwerke 467 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. Angeschlossen sind rund 700 Immobilien und 1.000 private und gewerbliche Kunden. Die Kommune ist Eigentümerin des Netzes, die Stadtwerke haben es gepachtet, erbringen die TK-Leistungen und treten als Vertragspartner der Kunden auf. Die veranschlagten Baukosten von 8,9 Mio. Euro wurden eingehalten und das Projekt konnte innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens abgeschlossen werden, so die Stadtwerke. An der Finanzierung beteiligten sich Bund und Freistaat. Der voraussichtliche Eigenanteil liegt, wie es heißt, bei 2,1 Mio. Euro.
"Beide Projekte zeigen in vorbildlicher Weise, was entstehen kann, wenn Stadtverwaltung, Stadtrat und Stadtwerke gemeinsam an einem Strang ziehen", freute sich Geschäftsführer Klaus Steiner über den erfolgreichen Abschluss der Vorhaben.
Zur Beseitigung der letzten Lücken bei der Breitbandversorgung haben die Stadtwerke 467 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. Angeschlossen sind rund 700 Immobilien und 1.000 private und gewerbliche Kunden. Die Kommune ist Eigentümerin des Netzes, die Stadtwerke haben es gepachtet, erbringen die TK-Leistungen und treten als Vertragspartner der Kunden auf. Die veranschlagten Baukosten von 8,9 Mio. Euro wurden eingehalten und das Projekt konnte innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens abgeschlossen werden, so die Stadtwerke. An der Finanzierung beteiligten sich Bund und Freistaat. Der voraussichtliche Eigenanteil liegt, wie es heißt, bei 2,1 Mio. Euro.
"Beide Projekte zeigen in vorbildlicher Weise, was entstehen kann, wenn Stadtverwaltung, Stadtrat und Stadtwerke gemeinsam an einem Strang ziehen", freute sich Geschäftsführer Klaus Steiner über den erfolgreichen Abschluss der Vorhaben.
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Freitag, 30.07.2021, 14:07 Uhr
Freitag, 30.07.2021, 14:07 Uhr
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