ERDÖL:
DIW: Nur kurzer Ölpreisschub im Kriegsfall
Nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) werde ein Ausfall der Ölförderung im Irak als Folge eines Golfkrieges den Ölpreis nur kurz nach oben treiben.
Zwar sei aufgrund der momentan geringen kommerziellen Lagerbestände in den USA zunächst ein Preisschub zu erwarten, allerdings
dürfte dieser durch die Freigabe staatlich kontrollierter Ölbestände und durch Produktionssteigerungen in anderen Ölförderländern
schnell gedämpft werden, urteilen die Wirtschaftswissenschaftler im jüngsten DIW-Wochenbericht.
Auch unabhängig vom Irak-Konflikt...
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Mittwoch, 05.03.2003, 16:58 Uhr
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