GASMARKT:
DIW besorgt um russische Gaslieferungen
Wirtschaftsforscher des DIW in Berlin befürchten, dass Russland in einigen Jahren seine Gaslieferverpflichtungen nach Europa nicht mehr einhalten kann, weil im Land zu wenig in die Förderung investiert wird und hohe Subventionen des Energieverbrauchs notwendige Effizienzsteigerungen verhindern.
"Im Jahr 2020 könnte eine Gaslücke drohen", befürchtet DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert. Das bewirke erheblich Auswirkungen
auf Europa und Deutschland, wo mit zunehmenden Lieferungen aus Russland gerechnet wird. Die EU bezog 2005 etwa 146 Mrd. m3
(Deutschland: 45 Mrd. m3) Erdgas aus der russischen Föderation; das waren 32 % (Deutschland: 42 %) der...
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Donnerstag, 06.12.2007, 11:22 Uhr
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