• CO2 bleibt über 80 Euro
  • Bund will Northvolt-Desaster nur „vertraulich“ aufarbeiten
  • VDA sieht Bremsspuren beim Ausbau der Ladeinfrastruktur
  • EU-Kompromiss: ETS2 wird um ein Jahr verschoben
  • Verbund-Gewinn bis September sinkt um 22 Prozent
  • Regierung geht Schutz von Kritis mit Gesetzentwurf an
  • Ausschuss ändert Kohlendioxid-Speichergesetz ein wenig
  • EnBW senkt Grundversorgung auf „unteren Marktdurchschnitt“
  • Enercity steigt bei Photovoltaik-Spezialist Hanovolt ein
  • BET gründet IT-Beratungsgesellschaft 
EMISSIONSHANDEL:
Die Herde blickt auf den Strommarkt
Trotz steigender Kohle- und leicht sinkender Ölpreise hielt sich der Preis für CO2-Emissionsrechte am Montag stabil um die 29,00 Euro/t.
 
„Business as usual“ sei der Handel mit Emissionsrechten am Montag gewesen, meinte ein Händler. Außerdem hätten sich die Preisbewegungen beim Öl und der Kohle kaum im CO2-Markt bemerkbar gemacht. „Der Strompreis ist wieder angestiegen. Das war sicherlich der Grund, warum CO2 nicht spürbar nachgegeben hat“, erläuterte er und schloss daraus auf die Psyche seiner...

 
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Montag, 11.07.2005, 17:17 Uhr