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WÄRMENETZ:
DEW21 startet Fernwärmeausbau im Hafenquartier
DEW21 wird das nördliche Hafenquartier in Dortmund ab 2026 an das Fernwärmenetz anschließen. Die Wärme soll überwiegend aus Abwärme der Gasrußwerke stammen.
Die Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) will das nördliche Hafenquartier an ihr bestehendes Fernwärmenetz
anschließen, teilte der Versorger am 1. Oktober mit. Die entsprechende Vereinbarung dafür wurde von Peter Flosbach, Technischer
Geschäftsführer bei DEW21, und Dominik Serfling, Leiter Stadtentwicklungsprojekte bei DSW21 und Geschäftsführer der „d-Port21
Entwicklungsgesellschaft mbH“, unterzeichnet. Der Baustart ist für das zweite Quartal 2026 vorgesehen.
Für die Anbindung sind Leitungen von 580 Metern Länge an der Speicherstraße und 690 Metern auf dem Gelände der früheren Knauf-Interfer-Werke geplant. Die Versorgung soll überwiegend über Abwärme der Deutschen Gasrußwerke erfolgen. Nach Angaben von DEW21 ist die Erschließung ein wichtiger Schritt für die Wärmewende in Dortmund. Flosbach betonte die enge Zusammenarbeit mit der „d-Port21 Entwicklungsgesellschaft“, die für die städtebauliche Entwicklung verantwortlich ist. Auch Serfling hob den Stellenwert der Fernwärmeanbindung hervor und bezeichnete sie als Signal für die beginnende Entwicklung des Areals.
Das Projekt ist Teil der Entwicklung des Hafenareals durch die D-Port21-Gesellschaft, an der die Dortmunder Stadtwerke (51 Prozent) und die Dortmunder Hafen AG (49 Prozent) beteiligt sind.
Für die Anbindung sind Leitungen von 580 Metern Länge an der Speicherstraße und 690 Metern auf dem Gelände der früheren Knauf-Interfer-Werke geplant. Die Versorgung soll überwiegend über Abwärme der Deutschen Gasrußwerke erfolgen. Nach Angaben von DEW21 ist die Erschließung ein wichtiger Schritt für die Wärmewende in Dortmund. Flosbach betonte die enge Zusammenarbeit mit der „d-Port21 Entwicklungsgesellschaft“, die für die städtebauliche Entwicklung verantwortlich ist. Auch Serfling hob den Stellenwert der Fernwärmeanbindung hervor und bezeichnete sie als Signal für die beginnende Entwicklung des Areals.
Das Projekt ist Teil der Entwicklung des Hafenareals durch die D-Port21-Gesellschaft, an der die Dortmunder Stadtwerke (51 Prozent) und die Dortmunder Hafen AG (49 Prozent) beteiligt sind.
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Mittwoch, 01.10.2025, 16:38 Uhr
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