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Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
ELEKTROFAHRZEUGE:
Deutschlandnetz-Ausschreibung geht in die zweite Runde
Die Autobahn GmbH des Bundes hat am 20. Dezember den zweiten Teil der Ausschreibung zum Deutschlandnetz gestartet, einer bundesweiten Schnellladeinfrastruktur für E-Autos.
Mit dem Deutschlandnetz wird ein zentraler Baustein der im Masterplan Ladeinfrastruktur des Bundes formulierten Gesamtstrategie
umgesetzt. Insgesamt sollen bis Ende 2023 an mehr als 1.000 Standorten entlang der Hauptverkehrsachsen und im urbanen und
ländlichen Raum rund 10.000 Ladepunkte mit über 200 kW entstehen.
Bereits zum 1. Oktober hatte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr in einem ersten Schritt mit dem Vergabeverfahren für bundesweit 900 Schnellladestandorte an Verkehrsknoten im urbanen und ländlichen Raum begonnen.
In der jetzt erfolgten zweiten Ausschreibung werden die Errichtung und der Betrieb der insgesamt 200 neuen Schnellladestandorte in sechs bundesweiten Losen mit jeweils 32 bis 34 Standorten vergeben. Im Rahmen der sechs Lose entstehen jeweils 140 bis 166 neue hochleistungsfähige Schnellladepunkte an unbewirtschafteten Rastanlagen entlang der Bundesautobahnen. Zunächst können interessierte Unternehmen bis zum 25. Januar 2022 Teilnahmeanträge einreichen. Die Vergabeunterlagen sind auf der Vergabeplattform TED, dem Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, abrufbar.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP): „Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland ist ein wichtiges Anliegen für mich. Wir können die Menschen nur vom Umstieg auf die klimafreundliche Elektromobilität überzeugen, wenn wir sicherstellen, dass sie auch auf längeren Strecken überall laden können.“
Bereits zum 1. Oktober hatte das Bundesministerium für Digitales und Verkehr in einem ersten Schritt mit dem Vergabeverfahren für bundesweit 900 Schnellladestandorte an Verkehrsknoten im urbanen und ländlichen Raum begonnen.
In der jetzt erfolgten zweiten Ausschreibung werden die Errichtung und der Betrieb der insgesamt 200 neuen Schnellladestandorte in sechs bundesweiten Losen mit jeweils 32 bis 34 Standorten vergeben. Im Rahmen der sechs Lose entstehen jeweils 140 bis 166 neue hochleistungsfähige Schnellladepunkte an unbewirtschafteten Rastanlagen entlang der Bundesautobahnen. Zunächst können interessierte Unternehmen bis zum 25. Januar 2022 Teilnahmeanträge einreichen. Die Vergabeunterlagen sind auf der Vergabeplattform TED, dem Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, abrufbar.
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP): „Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland ist ein wichtiges Anliegen für mich. Wir können die Menschen nur vom Umstieg auf die klimafreundliche Elektromobilität überzeugen, wenn wir sicherstellen, dass sie auch auf längeren Strecken überall laden können.“
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Dienstag, 21.12.2021, 13:51 Uhr
Dienstag, 21.12.2021, 13:51 Uhr
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