SZENE:
Der Spagat des Stephan Kohler
Schon die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur (dena) begründen, dass der dena-Geschäftsführer Stephan Kohler sehr beweglich sein muss: Seine Geistesübungen zwischen dem Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und dessen Gegenspieler im Umweltministerium, Jürgen Trittin, beinhalten manchen schmerzhaften Gehirnspagat. Aber dafür wird Kohler ja bezahlt: Er soll Mittler zwischen Parteiinteressen sein nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wirtschaft und bei deren jeweiligen Verbänden.
Da hat Kohler große Verdienste vorzuweisen. Sein Vorteil im Job: Er ist Pragmatiker. Sein zunehmend sichtbar werdender Nachteil
im Job: Er ist Pragmatiker. Kohler ist erklärter Gegner der Kernenergie; dabei ist er aber kein blinder Befürworter der Windenergie.
Kohler orientiert sich am Machbaren, und was das ist, erkennt er aus seinem eng geflochtenen Netzwerk vom Kanzleramt bis zur...
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Mittwoch, 02.03.2005, 08:23 Uhr
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