GROSSBRITANNIEN:
Der Öltanklager-Großbrand und der Engpass
Als am 11. Dezember 2005 die erste Explosion das riesige Tanklager in Buncefield nördlich von London zu zerstören begann, war der Knall selbst 50 km entfernt zu hören. Dass es bei diesem, nach Einschätzung der Feuerwehr größtem Feuer in Europa in Friedenszeiten, keine Todesopfer, sondern nur 43 meist Leichtverletzte gab, gilt nahezu als Wunder.
Behörden wie Unternehmen erklären dies vor allem damit, dass sich das Unglück um 6 Uhr früh an einem Sonntag ereignete: Zu
der Zeit arbeiteten nur wenige Menschen in dem Tanklager und vor allem fehlten noch die langen Schlangen von Tanklastzügen,
die normalerweise von Buncefield aus hunderte von Tankstellen versorgen. Vor dem Brand kamen täglich durchschnittlich 400
Lastzüge nach...
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Donnerstag, 12.01.2006, 08:32 Uhr
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