MARKTKOMMENTAR:
Der Blick auf das Auslandswetter
Im deutschen Stromhandel ging auch zu Wochenbeginn das große Schwitzen weiter: Die schwül-heißen Temperaturen sorgten nur auf der Verkäuferseite für ein kühles Lächeln, die anderen Marktteilnehmer zogen sich beleidigt zurück und studieren dafür mit hoffnungsvollem Interesse die Wettervorhersagen für das Ausland.
Die Anderen sind schuld
Nach Einschätzung eines Händlers führt die Spur der hohen Spotpreise auch weiterhin ins Ausland: „Insgesamt sind die Wetterdaten
und die sommerlichen Temperaturen die Hauptgründe für die hohen Day-Ahead-Werte an allen europäischen Handelsplätzen. Allerdings
müsste sich die Situation in Deutschland in dieser Woche entspannen, denn die Hitzewelle soll den...
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Montag, 21.07.2003, 16:28 Uhr
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