NETZE:
„Den Schwarzen Peter hat der Netzbetreiber“
Erneuerbare Energien stehen vor einem großen Wachstumssprung. Doch es entwickelt sich reichlich Konfliktpotenzial, wenn zu viel Strom aus Windkraft die Netzkapazitäten sprengt. Über die Notwendigkeit und Probleme des Netzmanagements der Eon Avacon AG mit Sitz in Helmstedt berichtet Annette Linneweber.
Wenn viel Wind steigt die Stromerzeugung mit Windkraftanlagen. Sind die Netze zeitweilig überlastet, müssen Stromeinspeiser
abgekoppelt werden. Doch wer ist dann der Erste? Wer hat den Einkommensausfall? Und vor allem: Wer entscheidet darüber? Was
passiert, wenn noch mehr Stromproduzenten auf den Markt drängen?
Erzeugungsmanagement heißt das gesetzlich vorgeschriebene Instrument, das...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 17.05.2006, 08:17 Uhr
Mittwoch, 17.05.2006, 08:17 Uhr