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Quelle: Shutterstock / Lisa-S
BILANZ:
Daldrup & Söhne verdoppelt Halbjahresergebnis
Der Bohrtechnik- und Geothermiespezialst hat die angehobene Prognose für dieses Jahr bestätigt. Daldrup & Söhne profitieren von einer stärkeren Nachfrage an Bohrdienstleistungen.
Das erste Halbjahr 2024 war für die Daldrup & Söhne AG trotz des allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfeldes erneut von
einer „positiven operativen Entwicklung in allen Geschäftsbereichen geprägt“, teilte der Bohrtechnik- und Geothermiespezialist
am 1. Oktober mit.
Im ersten Halbjahr 2024 erzielte das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Oberhaching auf Konzernebene eine Gesamtleistung von 29,1 Millionen Euro (Vorjahr 24,1 Millionen Euro). Das Halbjahresergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte der Konzern von 2,7 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) liegt bei 3 Millionen Euro (1,4 Millionen Euro), was einer Marge von 10,2 Prozent (5,9 Prozent) bezogen auf die Gesamtleistung entspricht. Der Halbjahresüberschuss im Konzern betrug 2 Millionen Euro und liegt damit deutlich höher als im Vorjahreszeitraum mit 0,7 Millionen Euro.
„Die Nachfrage nach unseren Bohrdienstleistungen für Geothermieprojekte zur Wärmeversorgung nimmt spürbar zu“, sagte Andreas Tönies, Vorstandsvorsitzender der Daldrup & Söhne AG. „Für die kommenden Quartale erwarten wir weitere Verbesserungen im regulatorischen Umfeld. Dazu zählen eine staatlich garantierte Fündigkeitsversicherung für die erste Bohrung eines Geothermieprojekts sowie das Gesetz zur Beschleunigung der Genehmigungen von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern.“
Der Vorstand bestätigt die Ende August angehobene Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2024: Auf Basis der aktuellen Auftragslage und einer anhaltenden Auslastung von Mannschaften und Bohrgeräten, erwartet die Geschäftsleitung eine Gesamtleistung von rund 50 Millionen Euro bei einer Ebit-Marge zwischen 7 Prozent und 9 Prozent.
Im ersten Halbjahr 2024 erzielte das Unternehmen mit Sitz im bayerischen Oberhaching auf Konzernebene eine Gesamtleistung von 29,1 Millionen Euro (Vorjahr 24,1 Millionen Euro). Das Halbjahresergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) verbesserte der Konzern von 2,7 Millionen Euro auf 3,8 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) liegt bei 3 Millionen Euro (1,4 Millionen Euro), was einer Marge von 10,2 Prozent (5,9 Prozent) bezogen auf die Gesamtleistung entspricht. Der Halbjahresüberschuss im Konzern betrug 2 Millionen Euro und liegt damit deutlich höher als im Vorjahreszeitraum mit 0,7 Millionen Euro.
„Die Nachfrage nach unseren Bohrdienstleistungen für Geothermieprojekte zur Wärmeversorgung nimmt spürbar zu“, sagte Andreas Tönies, Vorstandsvorsitzender der Daldrup & Söhne AG. „Für die kommenden Quartale erwarten wir weitere Verbesserungen im regulatorischen Umfeld. Dazu zählen eine staatlich garantierte Fündigkeitsversicherung für die erste Bohrung eines Geothermieprojekts sowie das Gesetz zur Beschleunigung der Genehmigungen von Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wärmespeichern.“
Der Vorstand bestätigt die Ende August angehobene Konzern-Prognose für das Geschäftsjahr 2024: Auf Basis der aktuellen Auftragslage und einer anhaltenden Auslastung von Mannschaften und Bohrgeräten, erwartet die Geschäftsleitung eine Gesamtleistung von rund 50 Millionen Euro bei einer Ebit-Marge zwischen 7 Prozent und 9 Prozent.
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Dienstag, 01.10.2024, 11:30 Uhr
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