KERNKRAFT:
Claassen will Atomausstieg im Grundgesetz verankern
Prof. Dr. Utz Claassen, Vorstandvorsitzender der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) hat sich dafür ausgesprochen, gleichzeitig den Atomausstieg und längere Laufzeiten für die deutschen Kernkraftwerke im Grundgesetz festzuschreiben.
Claasen stellte in der aktuellen Ausgabe des „Stern“ ein Konzept vor, nach dem die Laufzeiten der Kernkraftwerke - über die
im Ausstiegsgesetz von 2002 festgelegten Fristen hinaus - um weitere zehn Jahre verlängert werden. Zugleich aber soll nach
Claassens Vorstellung das Ende der Kernenergienutzung im Grundgesetz verbindlich festgeschrieben und der Klimaschutz als Verfassungsziel...
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Donnerstag, 24.05.2007, 10:08 Uhr
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