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Quelle: Pierre Adenis
ELEKTROMOBILITÄT:
Circle K betreibt Schnellladestationen in Deutschland
Circle K übernimmt als Charge Point Operator seine E-Ladeinfrastruktur in Deutschland. Die Ladestationen sind im neuen Circle K-Design gestaltet.
Nachdem im Januar 2024 das kanadische Unternehmen Alimentation Couche-Tard mit seiner Marke Circle K das deutsche Tankstellengeschäft
von TotalEnergies übernommen hat, wurden im Anschluss die ersten Stationen mit Circle K-Shops ausgerüstet. Nun setzt das Unternehmen
auch seine Pläne im Bereich Elektromobilität um, für die kommenden Monate, so teilt Circle K mit, stünden „die Zeichen ganz
auf Zukunft“.
Seit Dezember 2024 ist Circle K Betreiber der Ladesäulen in seinem bundesweiten Tankstellennetz, bis auf die rund 30 Stationen, die im Rahmen des Deutschlandnetzes von TotalEnergies gebaut und betrieben werden. Rund 260 Schnellladesäulen an knapp 70 Stationen betreibt Circle K bereits und ist als Charge Point Operator (CPO) damit auch für die Strombereitstellung verantwortlich. An den Schnellladesäulen (High Power Charger, HPC) wird ausschließlich Ökostrom zur Verfügung gestellt.
Circle K arbeitet mit Spirii zusammen, einem weltweiten Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen. Die Kooperation mit dem dänischen Unternehmen wurde bereits im September vergangenen Jahres verkündet und umfasst neben den Ladepunkten in Deutschland auch die in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg, die Circle K durch die Übernahme der TotalEnergies-Stationen zugegangen sind. Spirii übernimmt die Ladepunkte in die eigene EV-Ladeplattform. Für die Circle K-Kundinnen und -Kunden habe das laut Unternehmen den Vorteil, dass Bezahlvorgänge „einfacher und digitaler“ werden. Für Christian Howe, Geschäftsführer von Circle K Deutschland, muss das Laden von E-Autos „am Ende vor allem eines sein: unkompliziert“. Bezahlt wird der Ladestrom entweder mit einer eigenen App, einer Kreditkarte oder einer Ladekarte. Die Ladestationen sind im neuen Circle K Design gehalten und sollen dazu beitragen, das Markenimage zu stärken.
Circle K will in Deutschland von seiner Erfahrung aus Skandinavien profitieren, dort zählt man nach Unternehmensangaben täglich über 15.000 EV-Ladekunden. Europaweit umfasst das Ladenetz von Circle K fast 3.000 Ladepunkte. „Wir wollen unsere internationale Expertise und das bei uns angesiedelte Know-how auf den deutschen Markt bringen“, sagt Christian Howe. „Besonders unsere Erfolge in Skandinavien zeigen, dass wir eine zuverlässige Ladeinfrastruktur aufbauen können. Das wollen wir nun in Deutschland zeigen.“
Seit Dezember 2024 ist Circle K Betreiber der Ladesäulen in seinem bundesweiten Tankstellennetz, bis auf die rund 30 Stationen, die im Rahmen des Deutschlandnetzes von TotalEnergies gebaut und betrieben werden. Rund 260 Schnellladesäulen an knapp 70 Stationen betreibt Circle K bereits und ist als Charge Point Operator (CPO) damit auch für die Strombereitstellung verantwortlich. An den Schnellladesäulen (High Power Charger, HPC) wird ausschließlich Ökostrom zur Verfügung gestellt.
Circle K arbeitet mit Spirii zusammen, einem weltweiten Anbieter von Ladeinfrastrukturlösungen. Die Kooperation mit dem dänischen Unternehmen wurde bereits im September vergangenen Jahres verkündet und umfasst neben den Ladepunkten in Deutschland auch die in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg, die Circle K durch die Übernahme der TotalEnergies-Stationen zugegangen sind. Spirii übernimmt die Ladepunkte in die eigene EV-Ladeplattform. Für die Circle K-Kundinnen und -Kunden habe das laut Unternehmen den Vorteil, dass Bezahlvorgänge „einfacher und digitaler“ werden. Für Christian Howe, Geschäftsführer von Circle K Deutschland, muss das Laden von E-Autos „am Ende vor allem eines sein: unkompliziert“. Bezahlt wird der Ladestrom entweder mit einer eigenen App, einer Kreditkarte oder einer Ladekarte. Die Ladestationen sind im neuen Circle K Design gehalten und sollen dazu beitragen, das Markenimage zu stärken.
Circle K will in Deutschland von seiner Erfahrung aus Skandinavien profitieren, dort zählt man nach Unternehmensangaben täglich über 15.000 EV-Ladekunden. Europaweit umfasst das Ladenetz von Circle K fast 3.000 Ladepunkte. „Wir wollen unsere internationale Expertise und das bei uns angesiedelte Know-how auf den deutschen Markt bringen“, sagt Christian Howe. „Besonders unsere Erfolge in Skandinavien zeigen, dass wir eine zuverlässige Ladeinfrastruktur aufbauen können. Das wollen wir nun in Deutschland zeigen.“
Imke Herzog
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 27.01.2025, 13:33 Uhr
Montag, 27.01.2025, 13:33 Uhr
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