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CEZ verpasst sich grünen Anstrich
Der tschechische Stromkonzern CEZ will seine Gewinne aus dem CO2-Handel in Klimaschutzprojekte investieren und die Auswirkungen der eigenen Energieerzeugung auf die Umwelt reduzieren.
Wie CEZ mitteilte, sollen zudem die die eigenen Emissionen gesenkt und Energiesparmassnahmen unterstützt werden. In einer
offiziellen Stellungnahme erklärte CEZ-Vorstandschef Martin Roman, dass der Konzern seine soziale Verantwortung beim Ausstoß
von Treibhausgasen erkannt habe und man als wichtiger Marktteilnehmer ein Beispiel beim Umweltschutz setzen wolle. Konkret
werde CEZ bis zum...
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Mittwoch, 04.10.2006, 11:07 Uhr
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