
Quelle: BMUKN
POLITIK:
Bundesumweltministerium schließt Umstrukturierung ab
Das Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit hat die organisatorische Neuaufstellung unter der neuen Regierung abgeschlossen.
Die schwarz-rote Regierungskoalition hatte zuvor eine Neuausrichtung des Bundesumweltministeriums beschlossen. Die größte
Veränderung ist dabei, dass die nationale und internationale Klimaschutzpolitik vom Bundesministerium für Wirtschaft zurück
ins Umweltministerium wandert. Zudem wurden dem Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit
(BMUKN), wie die Behörde offiziell heißt, noch weitere Aufgaben zugeordnet, etwa in der Kreislaufwirtschaft.
„Der Klimaschutz wird wieder in seiner gesamten Bandbreite vom Bundesumweltministerium verantwortet“, heißt es in einer Mitteilung. Dazu zählen wieder die Verhandlungen bei den internationalen Klimakonferenzen. Themen wie der Umgang mit Wäldern, Mooren und Böden gehören ebenso dazu und fallen in den Hoheitsbereich des Ministeriums.
„Das Thema Kreislaufwirtschaft wird aufgewertet, mit dem Ziel, die Wirtschaft wettbewerbsfähiger und widerstandsfähiger zu machen“, so das Ministerium. Hierfür stünden in den kommenden Jahren rund 260 Millionen Euro bereit. Mit den Mitteln plant das Umweltministerium unter anderem, die rohstoffsparsame und recyclingfreundliche Gestaltung von Produktionsverfahren und Produkten zu unterstützen.
Die Abteilung „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“ wurde neu strukturiert und an die veränderten Themenschwerpunkte angepasst. Die Relevanz der nuklearen Sicherheit bleibe aktuell − national wie international. Zu den zentralen Themen des Ministeriums zählen weiterhin der Schutz der Gewässer, Meere und die Wasserwirtschaft.
„Das Bundesumweltministerium wird umwelt- und klimapolitische Zukunftsthemen wieder aus einer Hand gestalten“, kommentierte Minister Carsten Schneider (SPD) die Umstrukturierungen in seinem Haus. Umwelt- und Klimaschutz böten enorme Chancen. „Anstatt uns in Kulturkämpfen zu verzetteln, sollten wir diese Chancen konsequent nutzen. Darauf richte ich das Bundesumweltministerium mit seinen neuen Schwerpunkten gezielt aus.“
Ein Organigramm des BMUKN mit allen Abteilungen und Referaten samt Verantwortlichen steht dort als PDF zum Herunterladen bereit.
„Der Klimaschutz wird wieder in seiner gesamten Bandbreite vom Bundesumweltministerium verantwortet“, heißt es in einer Mitteilung. Dazu zählen wieder die Verhandlungen bei den internationalen Klimakonferenzen. Themen wie der Umgang mit Wäldern, Mooren und Böden gehören ebenso dazu und fallen in den Hoheitsbereich des Ministeriums.
„Das Thema Kreislaufwirtschaft wird aufgewertet, mit dem Ziel, die Wirtschaft wettbewerbsfähiger und widerstandsfähiger zu machen“, so das Ministerium. Hierfür stünden in den kommenden Jahren rund 260 Millionen Euro bereit. Mit den Mitteln plant das Umweltministerium unter anderem, die rohstoffsparsame und recyclingfreundliche Gestaltung von Produktionsverfahren und Produkten zu unterstützen.
Die Abteilung „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“ wurde neu strukturiert und an die veränderten Themenschwerpunkte angepasst. Die Relevanz der nuklearen Sicherheit bleibe aktuell − national wie international. Zu den zentralen Themen des Ministeriums zählen weiterhin der Schutz der Gewässer, Meere und die Wasserwirtschaft.
„Das Bundesumweltministerium wird umwelt- und klimapolitische Zukunftsthemen wieder aus einer Hand gestalten“, kommentierte Minister Carsten Schneider (SPD) die Umstrukturierungen in seinem Haus. Umwelt- und Klimaschutz böten enorme Chancen. „Anstatt uns in Kulturkämpfen zu verzetteln, sollten wir diese Chancen konsequent nutzen. Darauf richte ich das Bundesumweltministerium mit seinen neuen Schwerpunkten gezielt aus.“
Ein Organigramm des BMUKN mit allen Abteilungen und Referaten samt Verantwortlichen steht dort als PDF zum Herunterladen bereit.

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Freitag, 17.10.2025, 14:36 Uhr
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