ÜBERNAHME:
Bundesregierung stellt Forderungen an Veag-Käufer
Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (Parteilos) stellt an den künftigen Eigentümer des ostdeutschen Stromunternehmens Veag weit reichende Anforderungen an Bonität und energiewirtschaftliche Kompetenz.
In Absprache mit dem Bundeskanzleramt und Finanzminister Hans Eichel (SPD) verlangt Müller in einem Grundsatzpapier, dass
die künftige Führung der Veag sich verpflichtet, zehn Jahre lang ostdeutschen Braunkohlestrom abzunehmen. Das finanzielle
Risiko aus dem Stromabsatz soll dabei allein zu Lasten des Veag-Käufers gehen, so Müller. Damit plane die rot-grüne Bundesregierung
die...
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Donnerstag, 02.11.2000, 09:25 Uhr
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