EU-ERWEITERUNG:
Bulgarien: Strom, Rumänien: Gas
Die negative Energiebilanz der EU wird durch die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien etwas größer; beide Transit-Länder („Nabucco-Gas-Pipeline“) ziehen aber Investoren aus der Energiewirtschaft an.
Der deutsche Energiekonzern Eon hat in beiden Balkanländern kräftig investiert: Bei Strom in Bulgarien und bei Erdgas in Rumänien.
Der Grund: Bulgariens Energiewirtschaft ist stark bei Strom, Rumäniens bei Erdgas. Bulgarien ist fünftgrößter Stromexporteur
nach Frankreich, Tschechien, Polen und Litauen. Rumänien hat Vorkommen an Erdöl, Erdgas und Braunkohle. Erdgas ist der wichtigste...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 02.01.2007, 14:49 Uhr
Dienstag, 02.01.2007, 14:49 Uhr