Bulgarien: IWF unzufrieden mit Energie-Reformen
Der Internationale Währungsfond IWF sei unzufrieden mit den Maßnahmen bei der Weiterentwicklung des bulgarischen Energiesektors, wie der Leiter des IWF-Teams Yuha Kaekoenen nach einem Treffen mit dem bulgarischen Vizepremierminister Peter Zhotev mitteilte.
Kaekoenen werde deshalb die Gespräche mit dem Chef der bulgarischen Energieagentur Ivan Shilyashki wieder aufnehmen. Probleme
sehe der IWF bei den Schulden und Verlusten des Energiesektors, trotz guter Export- und Verkaufsergebnisse des staatlichen
Energieunternehmens NEK im Jahr 2000.
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 18.01.2001, 11:32 Uhr
Donnerstag, 18.01.2001, 11:32 Uhr