
Joachim Goldbeck bleibt Co-Präsident des BSW Solar. Quelle: Goldbeck Solar
PERSONALIE:
BSW Solar setzt nach Mitgliederzuwachs auf Kontinuität
Die neuen Präsidenten des Bundesverbandes Solarwirtschaft sind die alten, der ehrenamtliche Vorstand ist jetzt größer. Der Fachverband ist in diesem Jahr enorm gewachsen.
Inmitten eines Mitgliederzuwachses hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW Solar) am 5. Dezember in seinem Jahrestreffen in Berlin die ehrenamtliche Spitze für weitere zwei Jahre im Wesentlichen bestätigt.
Aus einer Mitteilung des Fachverbandes geht hervor, dass das Präsidium wiedergewählt wurde:
Und das ist durchaus eine vor Selbstbewusstsein strotzende Branche: Der BSW erwartet, dass im Gesamtjahr in Deutschland mindestens 25 Prozent mehr PV-Leistung errichtet wird, als 2021. Dies ungeachtet der bisher stabilen Förderhöchstsätze in den PV-Ausschreibungen und der bevorstehenden Stromerlösabschöpfung. Bei der Vorstellung der Acht-Monats-Zahlen 2022 im Oktober war erst von 21 Prozent die Rede gewesen (wir berichteten). Damit fällt der Zubau nach Beobachtung des BSW im sechsten Jahr in Folge prozentual zweistellig aus.
Aus einer Mitteilung des Fachverbandes geht hervor, dass das Präsidium wiedergewählt wurde:
- Joachim Goldbeck von Goldbeck Solar als Präsident Photovoltaik,
- Moritz Ritter von Ritter Energie- und Umwelttechnik als Präsident Solarthermie
- und Jörg Ebel von IBC Solar als Präsident Speicher und Energiemanagement.
- Oliver Koch (Sonnen),
- Alexander Schütt (Baywa),
- Dr. Gunter Erfurt (Meyer Burger Technology),
- Oliver Beckel (Hanwha Q Cells) und
- Helmut Jäger (Solvis),
- Mario Schirru für den ausgeschiedenen Dr. Dierk Paskert (beide Encavis),
- Eric Quiring für den ausgeschiedenen Ulrich Hadding (beide SMA)
- sowie in zwei neu geschaffenen Positionen Katharina David (K2 Systems)
- und Oliver Schweininger (Chint Solar Europe).
Und das ist durchaus eine vor Selbstbewusstsein strotzende Branche: Der BSW erwartet, dass im Gesamtjahr in Deutschland mindestens 25 Prozent mehr PV-Leistung errichtet wird, als 2021. Dies ungeachtet der bisher stabilen Förderhöchstsätze in den PV-Ausschreibungen und der bevorstehenden Stromerlösabschöpfung. Bei der Vorstellung der Acht-Monats-Zahlen 2022 im Oktober war erst von 21 Prozent die Rede gewesen (wir berichteten). Damit fällt der Zubau nach Beobachtung des BSW im sechsten Jahr in Folge prozentual zweistellig aus.
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Mittwoch, 07.12.2022, 11:42 Uhr
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