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PERSONALIE:
Brandenburger Versorger auf Chefsuche
Führungskraft mit Expertise in Gas- und Fernwärmeversorgung gefragt: Die Stadtwerke Premnitz suchen einen neuen Geschäftsführer.
Wer sich einen Arbeitsplatz in der Energiewirtschaft westlich von Berlin vorstellen kann, sollte eine Bewerbung erwägen: Die
Stadtwerke Premnitz GmbH vergibt ihren Geschäftsführer-Posten neu. Der bisherige Chef steigt aus.
Nach zwölf Jahren im Amt hört Mathias Hohmann beim Versorger im Landkreis Havelland auf. Der Diplom-Ingenieur hatte die Stadtwerke als zusätzliche Aufgabe betreut, fungiert er doch parallel als Chef der Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbH (AFP), einer gemeinsamen Tochter des Landkreises und der gut 8.000 Menschen zählenden Kommune.
Die Stadtwerke sind auf das Geschäft mit Gas und Fernwärme fokussiert und entsprechend schlank aufgestellt. Acht Beschäftigte gilt es zu führen, so ist der Stellenanzeige der brandenburgischen Kommune zu entnehmen. Neben der Stadt Premnitz zählen die brandenburgische Edis AG (Mehrheitseigner: Eon) und der Regionalversorger EMB Energie Brandenburg GmbH (Tochter der Gasag) zu den Gesellschaftern.
Die neue Leitungskraft soll sich nach Wunsch der Kommune den Herausforderungen der Wärmewende stellen, die Digitalisierung vorantreiben und neue Geschäftsfelder entwickeln. Bewerbungen nimmt die Kommune noch bis zum 7. März entgegen. Zu den Gründen für die Trennung nahmen Mathias Hohmann und die Kommune keine Stellung.
Nach zwölf Jahren im Amt hört Mathias Hohmann beim Versorger im Landkreis Havelland auf. Der Diplom-Ingenieur hatte die Stadtwerke als zusätzliche Aufgabe betreut, fungiert er doch parallel als Chef der Arbeitsförderungsgesellschaft Premnitz mbH (AFP), einer gemeinsamen Tochter des Landkreises und der gut 8.000 Menschen zählenden Kommune.
Die Stadtwerke sind auf das Geschäft mit Gas und Fernwärme fokussiert und entsprechend schlank aufgestellt. Acht Beschäftigte gilt es zu führen, so ist der Stellenanzeige der brandenburgischen Kommune zu entnehmen. Neben der Stadt Premnitz zählen die brandenburgische Edis AG (Mehrheitseigner: Eon) und der Regionalversorger EMB Energie Brandenburg GmbH (Tochter der Gasag) zu den Gesellschaftern.
Die neue Leitungskraft soll sich nach Wunsch der Kommune den Herausforderungen der Wärmewende stellen, die Digitalisierung vorantreiben und neue Geschäftsfelder entwickeln. Bewerbungen nimmt die Kommune noch bis zum 7. März entgegen. Zu den Gründen für die Trennung nahmen Mathias Hohmann und die Kommune keine Stellung.
Volker Stephan
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 20.02.2025, 15:12 Uhr
Donnerstag, 20.02.2025, 15:12 Uhr
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