KATRINA:
BP sondiert Schäden im Golf von Mexiko
Der britische Ölkonzern BP bemüht sich, die Auswirkungen des Hurrikans „Katrina“ auf Förderung, Transport und Verarbeitung von Öl und Gas so schnell wie möglich zu beseitigen. Wann sich die Versorgung normalisieren wird, kann das Unternehmen noch nicht sagen.
Ohne Strom, Rohöl und Benzin könnten die Produktionsanlagen nicht auf normalem Level betrieben werden, teilte der Konzern
in London mit. Das führe zu Versorgungsengpässen. „Einige Pipelines führen weniger Öl als sonst, wodurch natürlich die Versorgung
der Märkte entlang der Leitungen beeinträchtigt wird“, schreibt der Konzern in einer Pressemitteilung. Details zu...
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Mittwoch, 07.09.2005, 10:53 Uhr
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