• Siemens Energy kommt ohne Milliardengarantie des Bundes aus
  • UBA erwartet deutliche Verfehlung des Klimaziels 2045
  • GP Joule und H2 Saar machen Flughafen energetisch fit
  • Enercity und Enercon bauen 100 Turbinen
  • Autoindustrie fordert Umdenken für klimaneutrale Mobilität
  • Abwärme aus Rechenzentrum soll 5.000 Berliner Haushalte versorgen
  • Erneuerbaren-Erzeugung bricht im ersten Quartal ein
  • Deutsche PPA-Preise ziehen im Mai etwas an
  • 2025 fließen Billionen ins Energiesystem − trotz Krisen
  • EU und Großbritannien wollen CO2-Handelsmärkte verknüpfen
Enerige & Management > Statistik Des Tages - Börsenstrompreise für Deutschland und Luxemburg
Quelle: E&M / Pixabay
STATISTIK DES TAGES:
Börsenstrompreise für Deutschland und Luxemburg
Ein Schaubild sagt mehr als tausend Worte: In einer aktuellen Infografik beleuchten wir regelmäßig Zahlen aus dem energiewirtschaftlichen Bereich.
 
 
Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Quelle: Statista

Im April 2024 betrug der durchschnittlich gehandelte Preis für Strom im Marktgebiet Deutschland/Luxemburg nach Zahlen von Entso-E und Bundesnetzagenturrund 62 Euro/MWh und lag damit deutlich tiefer als ein Jahr zuvor. Grund für die dramatisch gestiegenen Kosten während der Jahre 2022 und 2023 ist der akute Erdgasmangel auf Grund des russischen Angriffskrieges und die damit einhergehenden Preisesteigerungen. Im Oktober 2018 änderte sich das Marktgebiet von Deutschland/Österreich zu Deutschland/Luxemburg. Die Strombörse EPEX SPOT An der europäischen Strombörse EPEX mit Sitz in Frankreich werden im Spotmarkt Stromlieferungen für den jeweiligen Folgetag gehandelt. Neben Deutschland/Luxemburg deckt sie die Märkte Belgien, Frankreich, die Niederlande, Österreich, die Schweiz sowie das Vereinigte Königreich ab.
 

Redaktion
© 2025 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 22.05.2024, 08:19 Uhr

Mehr zum Thema