• Frankreichs Rechte treiben deutschen Strompreis nach oben
  • Bund und Länder bürgen für Konverterbau
  • Entflechtungsdiskussion für Fernwärme bremst Wärmewende
  • Bayern will früher ans Netz
  • Werl bekommt neuen Geschäftsführer
  • Deutsche PPA-Preise bleiben im Juni konstant
  • Stadtwerke Bonn schütten trotz Konzern-Minus aus
  • Urban Keussen verlässt EWE
  • Lichtblick blickt zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023/24
  • Österreich: GCA zuversichtlich bezüglich Pipeline-Ausbau
Enerige & Management > Statistik Des Tages - Börsenstrompreise für Deutschland und Luxemburg
Quelle: E&M / Pixabay
STATISTIK DES TAGES:
Börsenstrompreise für Deutschland und Luxemburg
Ein Schaubild sagt mehr als tausend Worte: In einer aktuellen Infografik beleuchten wir regelmäßig Zahlen aus dem energiewirtschaftlichen Bereich.
 
 
Zum Vergrößern bitte auf die Grafik klicken
Quelle: Statista

Im April 2024 betrug der durchschnittlich gehandelte Preis für Strom im Marktgebiet Deutschland/Luxemburg nach Zahlen von Entso-E und Bundesnetzagenturrund 62 Euro/MWh und lag damit deutlich tiefer als ein Jahr zuvor. Grund für die dramatisch gestiegenen Kosten während der Jahre 2022 und 2023 ist der akute Erdgasmangel auf Grund des russischen Angriffskrieges und die damit einhergehenden Preisesteigerungen. Im Oktober 2018 änderte sich das Marktgebiet von Deutschland/Österreich zu Deutschland/Luxemburg. Die Strombörse EPEX SPOT An der europäischen Strombörse EPEX mit Sitz in Frankreich werden im Spotmarkt Stromlieferungen für den jeweiligen Folgetag gehandelt. Neben Deutschland/Luxemburg deckt sie die Märkte Belgien, Frankreich, die Niederlande, Österreich, die Schweiz sowie das Vereinigte Königreich ab.
 

Redaktion
© 2024 Energie & Management GmbH
Mittwoch, 22.05.2024, 08:19 Uhr

Mehr zum Thema