INTERVIEW:
Bode: „Reiner Wasserstoff gar nicht optimal geeignet“
Bei der MTU CFC Solutions GmbH im Münchner Vorort Ottobrunn ist man überzeugt, noch in diesem Jahrzehnt serienreife Brennstoffzellen-BHKW auf den Markt zu bringen. Mit Erdgas als Ausgangsenergie kann die MTU-Technik gut leben, wie der Vorsitzende der Geschäftsführung Michael Bode im Gespräch mit E&M schildert – mit dem Thema Wasserstoff geht er deshalb gelassen um.
E&M: Herr Bode, Sie haben im letzten Jahr bei der Gründung des MTU-Joint-Ventures mit RWE Fuel Cells ehrgeizige Ziele formuliert:
Schon 2006 sollte Serienreife mit dem HotModule erreicht werden. Wie weit sind Sie denn?
Bode: Wir sind auf einem guten Weg. Das Ziel, im Jahr 2006 eine Serienfertigung beziehungsweise Serienmontage aufzubauen, steht
nach wie vor. Ein Schritt hierzu ist...
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Freitag, 07.01.2005, 08:32 Uhr
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