Biomasse Bahnschwelle
In Leipzig wurde ein Verfahren entwickelt, mit dem erstmals schadstoffbelastete Hölzer wie Bahnschwellen zur Stromerzeugung genutzt werden können.
Dies geschieht durch ein Sauerstoff-Schmelz-Verfahren (2SV): Das Holz wird in einem Spezial-Reaktor bei 2000 Grad Celsius
"geschmolzen", wie die Mitteldeutsche Feuerungs-und Umwelttechnik GmbH (MFU/ Leipzig-Holzhausen) am Freitag zum Start der
Produktion der 2SV-Reaktoren mitteilte. Dabei entsteht ein Gas, das in Kraftwerken zur Stromerzeugung verbrannt werden kann.
Das Abfallprodukt Schlacke,...
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Dienstag, 08.08.2000, 13:19 Uhr
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