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REGENERATIVE:
Berater: Auch Deutschland vor PPA-Rekord
Nicht nur Europa hat 2023 so viel PPA-Leistung abgeschlossen wie in keinem Jahr zuvor. Auch Deutschland steuert auf einen PPA-Rekord zu, sagt Enervis Energy Advisors zu E&M.
Hatte die Messe Re-Source erst am 26. Oktober mit jetzt schon 7.800 MW einen neuen Jahres-Leistungsrekord an Power Purchase Agreements für Unternehmen gemeldet, die den Grünstrom selbst verbrauchen,
so wartet Enervis Energy Advisors aus Berlin nun mit einem Deutschland-Rekord bei Corporate und Utility PPA zusammengenommen
auf.
„2023 verspricht das bisher beste PPA-Jahr in Deutschland zu werden, wenn man die Kapazitäten in den abgeschlossenen PPA betrachtet“, sagt Enervis-Partner Nicolai Herrmann im Gespräch mit der gedruckten Ausgabe von Energie & Management, die am 1. November erscheint. Er beruft sich dabei auf den „PPA Deal Tracker“ seines Unternehmens, der öffentlich bekannt gewordene Corporate und Utility PPA erfasst und nicht öffentliche Abschlüsse aus der eigenen Beratungspraxis unter Wahrung von Verschwiegenheitspflichten aggregiert.
Die deutsche Dynamik sei aber stark „technologiespezifisch“. Sie sei geprägt von einem Rekord in der PV-Freifläche, einem Sondereffekt nach oben bei Offshore-Wind und wenigen Abschlüssen onshore.

Bei der deutschen Freiflächen-PV prognostiziert Enervis fürs Gesamtjahr eine rekordmäßige Abschlusskapazität „in Richtung 1.400 MW“. Bis Mitte Oktober waren Nicolai Herrmann zufolge bereits 1.200 MW zusammengekommen. 2022 war diese Leistung erst im Gesamtjahr erreicht worden.
In der gedruckten Ausgabe nennt Nicolai Herrmann auch die erfasste Leistung in der Windkraft auf See und auf dem Land und ordnet die Ergebnisse ein. Energie & Management ist im Abo erhältlich.
„2023 verspricht das bisher beste PPA-Jahr in Deutschland zu werden, wenn man die Kapazitäten in den abgeschlossenen PPA betrachtet“, sagt Enervis-Partner Nicolai Herrmann im Gespräch mit der gedruckten Ausgabe von Energie & Management, die am 1. November erscheint. Er beruft sich dabei auf den „PPA Deal Tracker“ seines Unternehmens, der öffentlich bekannt gewordene Corporate und Utility PPA erfasst und nicht öffentliche Abschlüsse aus der eigenen Beratungspraxis unter Wahrung von Verschwiegenheitspflichten aggregiert.
Die deutsche Dynamik sei aber stark „technologiespezifisch“. Sie sei geprägt von einem Rekord in der PV-Freifläche, einem Sondereffekt nach oben bei Offshore-Wind und wenigen Abschlüssen onshore.

Enervis-Partner Nicolai Herrmann
Quelle: Enervis
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Bei der deutschen Freiflächen-PV prognostiziert Enervis fürs Gesamtjahr eine rekordmäßige Abschlusskapazität „in Richtung 1.400 MW“. Bis Mitte Oktober waren Nicolai Herrmann zufolge bereits 1.200 MW zusammengekommen. 2022 war diese Leistung erst im Gesamtjahr erreicht worden.
In der gedruckten Ausgabe nennt Nicolai Herrmann auch die erfasste Leistung in der Windkraft auf See und auf dem Land und ordnet die Ergebnisse ein. Energie & Management ist im Abo erhältlich.

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Freitag, 27.10.2023, 10:37 Uhr
Freitag, 27.10.2023, 10:37 Uhr
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