POLITIK:
Belgien wegen Übertragungsnetz vor Gericht
Die Europäische Kommission will Belgien vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) verklagen, da es die EU-Vorschriften zur Teilliberalisierung des Strommarktes nicht erfüllt habe.
Nach Ansicht der Kommission habe es Belgien versäumt, den rechtlichen Status des heimischen Übertragungsnetz-Betreibers zu
benennen. Dies hätte bereits im Februar 2000 geschehen sollen, so die Kommission.
Das Stromnetz stelle ein „natürliches Monopol“ dar, das jedem Versorger offen stehen müsse, auch wenn das Netz nicht dessen
Eigentum ist, begründet die EU ihre Klage. In...
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Donnerstag, 27.09.2001, 12:27 Uhr
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