Bartenstein erteilt EVN-Modell eine Absage
Der Vorschlag der Energieversorgung Niederösterreich (EVN), im Tausch für eine Aufgabe ihrer Sperrminorität am Verbundkonzern Anteile an der Austrian Hydro Power (AHP) zu erhalten, trifft beim österreichischen Wirtschaftsminister Martin Bartenstein auf wenig Gegenliebe.
Bartenstein ist als Vertreter des größten Verbundanteilseigners, des Landes Österreich, Ansprechpartner. Er sagte zu der vom
Dreierbund EVN/Tiwag/Wienstrom vorgeschlagenen Entflechtung der Überkreuzbeteiligungen sie führe „vom Regen in die Traufe“.
Für den 28. März hat Bartenstein die Landesenergieversorger eingeladen, gemeinsam über eine österreichische Stromlösung zu...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Freitag, 23.03.2001, 12:40 Uhr
Freitag, 23.03.2001, 12:40 Uhr