• Gas schwimmt gegen den Strom
  • Energie senkt überraschend Herstellerpreise
  • Tschechien feiert zweite Unabhängigkeit vom Kreml
  • Klimabewegung verliert Wolf von Fabeck
  • Vattenfall verteuert Berliner Strom-Grundversorgung
  • Messstellenbetreiber darf seinen Zählerschrank verwenden
  • Erkrath verlässt Gründertrio der Neander Energie
  • Pannen-Park geht unter neuer Regie probeweise wieder ans Netz
  • Verspätete Abrechnung verstößt gegen Wettbewerbsrecht
  • Leine-Energie sichert Belieferung von Liegenschaften in Niedersachsen
Enerige & Management > Personalie - Bald nur noch ein Werkleiter bei Kulmbachs Versorger
Quelle: Shutterstock / Andrii Yalansky
PERSONALIE:
Bald nur noch ein Werkleiter bei Kulmbachs Versorger
Die Tage sind gezählt: Die Doppelspitze bei den Stadtwerken Kulmbach gibt es nur noch bis zum 30. April. Das ist der letzte Arbeitstag des langjährigen Werkleiters Stephan Pröschold.
 
13 Monate lang führten zwei Männer die Stadtwerke Kulmbach. Damit ist am 30. April Schluss. Denn mit Stephan Pröschold wechselt der langjährige Werkleiter bei den Oberfranken nun in den Ruhestand.

Der kommunale Eigenbetrieb, der die mehr als 25.000 Menschen in der Großen Kreisstadt mit Strom, Gas, Wärme und Wasser versorgt, steht von Mai an unter der alleinigen Verantwortung von Christof Lange. Auf den gebürtigen Schwaben als Pröscholds Nachfolger hatte die Stadt sich frühzeitig im Februar 2023 festgelegt.

Christof Lange war bereits zum April des vergangenen Jahres von der Düsseldorfer Unternehmensberatung Deloitte Consulting an den Main gewechselt. Für eine Übergangs- und Einarbeitungszeit, die nun zu Ende geht, fungierte er neben dem langjährigen Chef als Co-Werkleiter.
 
Überlässt nun Christof Lange (Mitte) die Werkleitung: Stephan Pröschold. Links im Bild Kulmbachs Oberbürgermeister Ingo Lehmann (SPD).
Quelle: Stadtwerke Kulmbach
 

Volker Stephan
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 25.04.2024, 11:11 Uhr

Mehr zum Thema