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IT:
Badenova bündelt Commodity- und EDL-Angebote digital
Ein digitales 360-Grad-Ökosystem soll bei Badenova Prozesse bündeln und Kundenangebote vernetzen. Möglich macht das eine erweiterte Partnerschaft mit dem Kölner Anbieter Epilot.
Der Freiburger Energiedienstleister Badenova will mit seiner Digitalstrategie den Ausbau zentraler Erzeugungskapazitäten mit
dezentralen Kundenangeboten wie Solartechnik, Ladelösungen oder digitalen Services stärker verzahnen. Dazu vertieft das Unternehmen,
wie es in einer Mitteilung bekannt gibt, seine strategische Zusammenarbeit mit dem Kölner Softwareanbieter Epilot.
Auch die Badenova-Vertriebsgesellschaft Badenova Energie sowie die Netztochter „BadenovaNetze“ seien, wie es weiter heißt, in die Kooperation eingebunden. Ziel sei es, Prozesse zu digitalisieren und IT-Silos aufzubrechen. Nicht zuletzt soll der Kontakt zum Kunden dadurch effizienter werden.
Mit der Integration der Plattform „energy XRM“ von Epilot bündelt Badenova erstmals Strom-, Gas- und Energiedienstleistungs(EDL)-Angebote auf einer gemeinsamen digitalen Benutzeroberfläche. Nach Angaben von Badenova handelt es sich dabei um eine bislang einmalige Anwendung dieser Lösung in Deutschland. Zwar sei die Plattform, wie Epilot erklärt, bereits bei mehr als 180 Energieversorgern und Netzbetreibern im Einsatz, jedoch nur für klar abgegrenzte Anwendungsbereiche, wie etwa Netzanschlüsse oder Produktverkäufe. Badenova hingegen verfolge einen durchgängigen Ansatz, der ein einheitliches digitales Kundenerlebnis über Sparten und Organisationsgrenzen hinweg schaffen soll.
Nach Unternehmensangaben ist die Partnerschaft mit Epilot ein wichtiger Baustein der Klimaneutralitätsstrategie, die Badenova bis 2035 umsetzen will. Vorstandschef Hans-Martin Hellebrand betont den strategischen Wert der digitalen Infrastruktur: Sie soll Innovationen beschleunigen und gleichzeitig die Komplexität im Tagesgeschäft verringern.
Die Plattform „energy XRM“ ist eine erweiterte Form eines klassischen Kundenbeziehungsmanagement(CRM)-Systems und verwaltet die Beziehungen zu Kunden, Partnern, Installateuren und internen Teams in einem zentralen System. Damit sollen laut Epilot bei der Netztochter der Badenova künftig auch komplexe Anwendungsfälle - wie Netzanschlüsse oder Einspeisemanagement (EinsMan) - vollständig digital abbildbar werden. Die Plattform soll zudem interne Abläufe vereinfachen und externe Angebote - wie Solarlösungen oder Ladeinfrastruktur - bündeln.
Auch die Badenova-Vertriebsgesellschaft Badenova Energie sowie die Netztochter „BadenovaNetze“ seien, wie es weiter heißt, in die Kooperation eingebunden. Ziel sei es, Prozesse zu digitalisieren und IT-Silos aufzubrechen. Nicht zuletzt soll der Kontakt zum Kunden dadurch effizienter werden.
Mit der Integration der Plattform „energy XRM“ von Epilot bündelt Badenova erstmals Strom-, Gas- und Energiedienstleistungs(EDL)-Angebote auf einer gemeinsamen digitalen Benutzeroberfläche. Nach Angaben von Badenova handelt es sich dabei um eine bislang einmalige Anwendung dieser Lösung in Deutschland. Zwar sei die Plattform, wie Epilot erklärt, bereits bei mehr als 180 Energieversorgern und Netzbetreibern im Einsatz, jedoch nur für klar abgegrenzte Anwendungsbereiche, wie etwa Netzanschlüsse oder Produktverkäufe. Badenova hingegen verfolge einen durchgängigen Ansatz, der ein einheitliches digitales Kundenerlebnis über Sparten und Organisationsgrenzen hinweg schaffen soll.
Nach Unternehmensangaben ist die Partnerschaft mit Epilot ein wichtiger Baustein der Klimaneutralitätsstrategie, die Badenova bis 2035 umsetzen will. Vorstandschef Hans-Martin Hellebrand betont den strategischen Wert der digitalen Infrastruktur: Sie soll Innovationen beschleunigen und gleichzeitig die Komplexität im Tagesgeschäft verringern.
Die Plattform „energy XRM“ ist eine erweiterte Form eines klassischen Kundenbeziehungsmanagement(CRM)-Systems und verwaltet die Beziehungen zu Kunden, Partnern, Installateuren und internen Teams in einem zentralen System. Damit sollen laut Epilot bei der Netztochter der Badenova künftig auch komplexe Anwendungsfälle - wie Netzanschlüsse oder Einspeisemanagement (EinsMan) - vollständig digital abbildbar werden. Die Plattform soll zudem interne Abläufe vereinfachen und externe Angebote - wie Solarlösungen oder Ladeinfrastruktur - bündeln.

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Montag, 14.07.2025, 13:32 Uhr
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