UNTERNEHMEN:
Babcock will HDW-Anteile zurück
Der Insolvenzverwalter der Babcock Borsig AG, Helmut Schmitz, prüft, ob der Verkauf von Anteilen an der HDW-Werft rückgängig gemacht werden kann. Außerdem hat heute die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) Strafanzeige gegen den früheren Vorstandschef Klaus Lederer gestellt.
„Ich hatte die Wahl und habe mich für den Spaß entschieden“, tönte Babcock-Chef Klaus G. Lederer Ende März und verabschiedete
sich aus Oberhausen Richtung Ostseeküste. Kurz zuvor hatte er aus Babcock-Besitz 25 Prozent der Anteile an den Kieler Howaldtswerken
Deutsche Werft AG (HDW) an den US-Investor One Equity Partners (OEP) verkauft. Zudem hatte er OEP auch die restlichen...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 11.07.2002, 15:55 Uhr
Donnerstag, 11.07.2002, 15:55 Uhr