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Quelle: Pixabay / Como una Reina
PHOTOVOLTAIK:
Ausschreibung wieder überzeichnet
Die Bundesnetzagentur hat die Zuschläge der aktuellen Ausschreibungen für Solaranlagen auf Gebäuden und Lärmschutzwänden veröffentlicht. Die Gebotsrunde war überzeichnet.
„Die Entwicklung der Ausschreibungen für Solaranlagen auf Dächern ist erfreulich, insbesondere die regionale Verteilung: Gebote
wurden für Projekte in jedem Bundesland eingereicht“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, angesichts der
Tatsache, dass die Ausschreibung zum 1. Juni 2023 überzeichnet war. Die vergangenen drei Gebotsrunden waren unterzeichnet gewesen.
Das Ausschreibungsvolumen belief sich nach Angaben der Bundesnetzagentur in dieser Runde auf 191 MW. Es wurden 155 Gebote mit einem Volumen von 342 MW eingereicht. 79 Gebote mit einem Volumen von 193 MW wurden bezuschlagt. Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte liegen zwischen 8,80 ct/kWh und 10,80 ct/kWh und damit unter dem Höchstwert in dieser Runde von 11,25 ct/kWh. Der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert beträgt 10,18 ct/kWh.
Regional verteilten sich die Zuschläge auch in dieser Runde ausgewogen. Die meisten gingen an Projekte in Nordrhein-Westfalen (19 Zuschläge / 48 MW Zuschlagsmenge), gefolgt von Niedersachsen (11 Zuschläge / 20 MW Zuschlagsmenge), Baden-Württemberg (7 Zuschläge / 27 MW Zuschlagsmenge) und Bayern (7 Zuschläge / 22 MW). Lediglich im Saarland konnte kein Projekt bezuschlagt werden.
Sieben Gebote wurden aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen des zweiten Segments findet am 1. Oktober 2023 statt.
Weitere Informationen zu dem Gebotstermin finden sich auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur.
Das Ausschreibungsvolumen belief sich nach Angaben der Bundesnetzagentur in dieser Runde auf 191 MW. Es wurden 155 Gebote mit einem Volumen von 342 MW eingereicht. 79 Gebote mit einem Volumen von 193 MW wurden bezuschlagt. Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Zuschlagswerte liegen zwischen 8,80 ct/kWh und 10,80 ct/kWh und damit unter dem Höchstwert in dieser Runde von 11,25 ct/kWh. Der mengengewichtete durchschnittliche Zuschlagswert beträgt 10,18 ct/kWh.
Regional verteilten sich die Zuschläge auch in dieser Runde ausgewogen. Die meisten gingen an Projekte in Nordrhein-Westfalen (19 Zuschläge / 48 MW Zuschlagsmenge), gefolgt von Niedersachsen (11 Zuschläge / 20 MW Zuschlagsmenge), Baden-Württemberg (7 Zuschläge / 27 MW Zuschlagsmenge) und Bayern (7 Zuschläge / 22 MW). Lediglich im Saarland konnte kein Projekt bezuschlagt werden.
Sieben Gebote wurden aufgrund von Formfehlern vom Verfahren ausgeschlossen. Die nächste Ausschreibungsrunde für Solaranlagen des zweiten Segments findet am 1. Oktober 2023 statt.
Weitere Informationen zu dem Gebotstermin finden sich auf den Internetseiten der Bundesnetzagentur.
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© 2025 Energie & Management GmbH
Dienstag, 04.07.2023, 14:54 Uhr
Dienstag, 04.07.2023, 14:54 Uhr
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