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ELEKTROFAHRZEUGE:
Auch N-Ergie verteuert Ladestrom
Die N-Ergie hebt zum 1. April die Preise an ihren Ladesäulen an. Elektromobilisten müssten dann im Schnitt bis zu 10 % mehr pro Kilowattstunde zahlen.
An den Ladesäulen des Nürnberger Energieversorgers müssen die Nutzer von Elektroautos vom kommenden Monat an tiefer in die
Tasche greifen. Als Begründung gib die N-Ergie die gestiegenen Beschaffungskosten an, wie in einer Mitteilung vom 24. März zu lesen ist.
Die Preissteigerungen an den Ladesäulen der N-Ergie im Einzelnen:
Die Preissteigerungen an den Ladesäulen der N-Ergie im Einzelnen:
- Beim Ad-hoc-Laden − das heißt über Scannen des QR-Codes an der Ladesäule ohne jegliche Registrierung − kostet die Kilowattstunde vom 1. April an nicht mehr 42 Ct, sondern 46 Ct.
- Ist der Elektromobilist ein registrierter Nutzer der "Ladeverbund+"-App, zahlt er künftig 42 Ct/kWh (zuvor 38 Ct).
- Die besten Karten haben die registrierten App-Nutzer, die zugleich Stromkunden der N-Ergie sind: Vom 1. April an zahlen sie an den Ladesäulen des Versorgers pro Kilowattstunde 36 Ct (zuvor 32 Ct).
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Freitag, 25.03.2022, 14:29 Uhr
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