EMISSIONSHANDEL:
Auch Litauen wendet sich an den EuGH
Litauen zieht wegen der Kürzung des nationalen Zuteilungsbudgets für Emissionsrechte in der zweiten Handelsphase von 2008 bis 2012 als siebter EU-Mitgliedsstaat gegen die EU-Kommission vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH).
Am 28. November 2006 hatte Brüssel die Zuteilung von Emissionsberechtigungen, welche Litauen für den zweiten Handelszeitraum
ursprünglich beantragt hatte, um die Hälfte gekappt: Nach Kommissionauffassung sollten Litauens Anlagen statt 16,6 Mio. t
CO2 nur 8,8 Mio. t im Jahr ausstoßen dürfen.
Presseberichten zufolge fordert Umweltminister Arunas Kundrotas nun 2 Mio. t/a...
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Freitag, 17.08.2007, 12:03 Uhr
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