KERNKRAFTWERKE:
Atomkraft contra Klimaschutz?
Der gesetzlich verankerte Ausstieg aus der Kenenergie wird immer wieder in Frage gestellt. Dabei wird regelmäßig argumentiert, Deutschland stehe nach 2010 eine “Stromlücke” ins Haus, wenn es zu einem gesetzesgemäßen Abschalten von Atomkraftwerken komme und wenn zugleich am Klimaschutzziel für 2020 (-40 %) festgehalten werde; oder aber es werde dann ein Zubau von kohle- und gasgefeuerten Kraftwerken erforderlich sein, der mit den Klimaschutzzielen nicht vereinbar sei.
Neue Untersuchungen zeigen die Auswirkungen des gesetzlichen Ausstiegsfahrplans auf die Stromerzeugungr. Danach werden bereits
2010 rund 42 TWh Grundlaststromerzeugung „fehlen“. Bis 2025 steigt dieser Betrag in die Höhe der heutigen Kernstromerzeugung
von knapp 170 TWh.
Zur Deckung dieser Lücke gibt es Alternativen: Wenn erneuerbare Energien so zugebaut werden,...
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 8.93
Mehr zum Thema
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2025 Energie & Management GmbH
Montag, 15.01.2007, 09:00 Uhr
Montag, 15.01.2007, 09:00 Uhr