ASE: Solarzellen vom Fließband
Bei der Angewandte Solarenergie (ASE) GmbH in Alzenau ist eine zweite Fertigungslinie mit einer Länge von 80 Metern für die Produktion von Solarzellen in Betrieb gegangen.
Die Tochtergesellschaft der Frankfurter TESSAG AG, ihrerseits eine Tochter des Essener RWE-Konzerns, könne nun jährlich rund
14 Mio. Solarzellen mit einer Kapazität von 20 MW herstellen, so Winfried Hoffmann, Vorsitzender der ASE-Geschäftsführung.
In die neue Fertigungslinie konnten Erfahrungen aus der Forschungsarbeit eingebracht werden, die das Bayerische Staatsministerium
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Donnerstag, 30.11.2000, 14:43 Uhr
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