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Asbest-Einigung bei ABB weiter verzögert
Eine weitere zeitliche Verzögerung aber keine Erhöhung der Vergleichs-Summe von 1,2 Mrd. Dollar erwartet ABB aus dem zunächst gescheiterten so genannten Asbest-Vergleich in den USA.
Mit dem Geld wollte der Elektrotechnik-Konzern Klagen gegen seine ehemalige US-Tochter Combustion Engineering abgelten. Bei
dem Kesselbauer, der mittlerweile an Alstom verkauft wurde, war bis Mitte der siebziger Jahre Asbest als Isoliermaterial eingesetzt
worden. Über 94 000 ehemalige Mitarbeiter hatten auf Schadensersatz geklagt.
Am 2. Dezember verwies ein amerikanisches...
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Montag, 06.12.2004, 10:33 Uhr
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