
Wasserstoff-Bus vor dem Apex-Firmengelände. Quelle Apex Group
UNTERNEHMEN:
Apex firmiert unter neuem Namen
Als „H2APEX“ treten der in Rostock und Laage ansässige Elektrolyseurhersteller Apex und seine Muttergesellschaft, die „exceet Group SCA“, ab sofort gemeinsam auf.
Apex wurde im Januar vor einem Jahr zu 100 Prozent von der luxemburgischen Investmentgruppe Exceet übernommen und soll sich, wie es damals hieß, „zu einem der führenden
dezentralen Versorger“ von Wasserstoff in Europa entwickeln (wir berichteten).
Mit der am 8. Februar erfolgten Umfirmierung zu „H2APEX Group SCA“ trage man der Konzentration auf den in Rostock und Laage ansässigen Wasserstoffunternehmen Apex Rechnung. Künftig wollen beide − Apex und Exceet − unter der gemeinsamen Marke H2 Apex im Markt auftreten.
Der operative Kern von H2 Apex gründete sich im Jahr 2000 in Laage, etwa 30 Kilometer südöstlich von Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). 2012 konzentrierte sich das Unternehmen vollständig auf die saubere Wasserstoffproduktion, -speicherung und -distribution und sieht sich daher als einer der Pioniere in diesem Segment.
Unter dem neuen Namen will H2 Apex eigenen Angaben nach zu einem international etablierten Entwickler und Betreiber von Wasserstoffanlagen wachsen. Das Unternehmen stellt grüne Wasserstoffanlagen mit einer Elektrolysekapazität unter 1.000 MW. Ein Leuchtturmprojekt ist etwa die geplante Errichtung einer Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von rund 600 MW in Lubmin. Zudem wird das Unternehmen auf den Betriebshöfen der Rebus Regionalbus Rostock GmbH in Güstrow und Bad Doberan (beide Mecklenburg-Vorpommern) Wasserstofftankstellen für Busse errichten.
Mit der am 8. Februar erfolgten Umfirmierung zu „H2APEX Group SCA“ trage man der Konzentration auf den in Rostock und Laage ansässigen Wasserstoffunternehmen Apex Rechnung. Künftig wollen beide − Apex und Exceet − unter der gemeinsamen Marke H2 Apex im Markt auftreten.
Der operative Kern von H2 Apex gründete sich im Jahr 2000 in Laage, etwa 30 Kilometer südöstlich von Rostock (Mecklenburg-Vorpommern). 2012 konzentrierte sich das Unternehmen vollständig auf die saubere Wasserstoffproduktion, -speicherung und -distribution und sieht sich daher als einer der Pioniere in diesem Segment.
Unter dem neuen Namen will H2 Apex eigenen Angaben nach zu einem international etablierten Entwickler und Betreiber von Wasserstoffanlagen wachsen. Das Unternehmen stellt grüne Wasserstoffanlagen mit einer Elektrolysekapazität unter 1.000 MW. Ein Leuchtturmprojekt ist etwa die geplante Errichtung einer Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von rund 600 MW in Lubmin. Zudem wird das Unternehmen auf den Betriebshöfen der Rebus Regionalbus Rostock GmbH in Güstrow und Bad Doberan (beide Mecklenburg-Vorpommern) Wasserstofftankstellen für Busse errichten.

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Freitag, 09.02.2024, 12:25 Uhr
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