• EU-Klimabeirat rät zum Ankurbeln von CO2-Entnahmen
  • Pilotprojekt für lokale Energiegemeinschaft in Oberfranken gestartet
  • Deutlich höhere Day-ahead-Preise zu erwarten
  • EnBW: Landkreise stimmen für Milliarden-Spritze
  • Lex Sauerland: Erste Klagen gegen Zeitspiel der Behörden
  • RWE plant Vermarktung weiterer Kapazitäten
  • Gebündelte Kräfte für den digitalen Netzausbau
  • 100 Millionen Euro für Wasserstoff im Ländle
  • Wasserkraft für Rolls-Royce
  • Umfrage unter Energieunternehmern zeigt Verunsicherung
Enerige & Management > Personalie - Apex erweitert Management-Team um Technikvorstand
Quelle: Fotolia / s_l
PERSONALIE:
Apex erweitert Management-Team um Technikvorstand
Apex, ein Projektierer von Elektrolyseuren, hat Axel Funke als neuen Technikvorstand in sein Management-Team geholt. 
 
Axel Funke ist ab dem 1. Januar 2024 neuer Technikvorstand (CTO) beim Rostocker Wasserstoff-Unternehmen Apex. Als CTO soll Funke (58) die Bereiche Projektabwicklung und Engineering verantworten und den Kompetenzausbau und die Verlässlichkeit in der Projektumsetzung vorantreiben. Im Zuge ihrer Wachstumsstrategie erweitert die Apex Group damit ihr Management von fünf auf sechs Mitglieder. Zuvor hatte Apex im Oktober dieses Jahres bereits Bert Althaus als Chief Financial Officer (CFO) ins Unternehmen geholt.

Funke verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Anlagenbau mit einem besonderen Fokus auf den Energiesektor. Seit 2021 leitete er den Geschäftsbereich Integrated Projects in der Technologiesparte bei Bilfinger. Zuvor war er Projektdirektor bei Thyssenkrupp Industrial Solutions. Funke arbeitete zuvor auch bei Linde sowie bei MAN. Er ist Diplom-Ingenieur Maschinenbau (Technische Universität München) und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH Lahr). Das Management-Team von Apex setzt sich damit künftig aus Peter Rößner (Chief Executive Officer), Bert Althaus (Chief Financial Officer), Axel Funke (Chief Technology Officer), Gunnar Krüger (Chief Business Development Officer), Bojan Petrov (Chief Operating Officer) und Dr. Peter Sponholz (Chief Research Officer) zusammen.

Apex wurde im Januar zu 100 Prozent von der luxemburgischen Investmentgruppe Exceet übernommen und soll sich „zu einem der führenden dezentralen Versorger“ von Wasserstoff in Europa entwickeln. Ein Leuchtturmprojekt ist die geplante Errichtung einer Elektrolyseanlage mit einer Kapazität von rund 600 MW in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern).
 

Heidi Roider
Redakteurin und Chefin vom Dienst
+49 (0) 8152 9311 28
eMail
facebook
© 2025 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 23.11.2023, 12:18 Uhr

Mehr zum Thema