
Quelle: Shutterstock / Andrii Yalansky
PERSONALIE:
Andreas Huck verlässt die Leag
Die "Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG)" verschmälert im Zuge ihrer Transformation zu einem breit aufgestellten, grünen Energieunternehmen ihre Vorstandsreihe: Andreas Huck geht.
Andreas Huck, bislang Vorstand Neue Geschäftsfelder, wird zum 30. Juni seinen Vorstandsposten verlassen. Dies erfolge "im besten gegenseitigem Einvernehmen" ist seitens der Leag in einer Unternehmensmitteilung
zu lesen. Die Führung bei der Entwicklung neuer Geschäftsfelder, einschließlich des Ausbaus der erneuerbaren Energien mit
Wind und Photovoltaik sowie deren Vermarktung, werde künftig in der Hand des Vorstandsvorsitzenden, Thorsten Kramer, liegen.
Huck werde, wie es aus Cottbus weiter heißt, der Gesellschaft weiterhin als Berater zur Seite stehen. Der Manager war erst im vergangenen Jahr zum Unternehmen gestoßen. Gekommen war er von der Elektrotechnik-Firma Friedhelm Loh (wir berichteten).
Die Projektpipeline des Energiekonzerns im Bereich erneuerbare Energien umfasst eigenen Angaben zufolge aktuell mehr als 4.000 MW auf ehemaligen Bergbauflächen in Brandenburg und Sachsen. Bei günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen hält die Leag bis zum Jahr 2030 sogar ein Ausbau von bis zu 7.000 MW für möglich, bis 2040 dann bis zu 12.000 MW. Das Gros der Kapazitäten plant die Leag in der Lausitz, wo sie bislang Braunkohletagebaue und -kraftwerke betreibt.
Huck werde, wie es aus Cottbus weiter heißt, der Gesellschaft weiterhin als Berater zur Seite stehen. Der Manager war erst im vergangenen Jahr zum Unternehmen gestoßen. Gekommen war er von der Elektrotechnik-Firma Friedhelm Loh (wir berichteten).
Die Projektpipeline des Energiekonzerns im Bereich erneuerbare Energien umfasst eigenen Angaben zufolge aktuell mehr als 4.000 MW auf ehemaligen Bergbauflächen in Brandenburg und Sachsen. Bei günstigen rechtlichen Rahmenbedingungen hält die Leag bis zum Jahr 2030 sogar ein Ausbau von bis zu 7.000 MW für möglich, bis 2040 dann bis zu 12.000 MW. Das Gros der Kapazitäten plant die Leag in der Lausitz, wo sie bislang Braunkohletagebaue und -kraftwerke betreibt.
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Dienstag, 28.06.2022, 12:21 Uhr
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