PORTRAIT:
Andrea von Haniel: „Wie die Jungfrau zum E-Werk“
Die Strukturen der Stromwirtschaft vor 1998 hat Andrea von Haniel, Geschäftsführerin der E-Werke Haniel Haimhausen, nicht selbst kennen gelernt. Die Stärken des eigenen Unternehmens im liberalisierten Strommarkt aber umso schneller erkannt: „unsere Kleinheit“. Die gelernte Fotografin führt seit dem Tod ihres Vaters 1998 das familieneigene Versorgungsunternehmen, das rund 40 % des im Gemeindegebiet benötigten Stroms in eigenen Wasserkraftwerken erzeugt.
E&M: Frau von Haniel, wollten Sie schon immer in die Fußstapfen ihres Vaters treten?
von Haniel: Nein. Ich bin in Haimhausen groß geworden und hier zur Grundschule gegangen. Abitur habe ich im benachbarten Freising
gemacht. Danach hat es mich erstmal in die Welt hinausgezogen. Zuerst nach München und dann nach Frankfurt. Nach einigen Orientierungsversuchen
habe ich meinen großen...
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Montag, 29.12.2003, 08:58 Uhr
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