KERNENERGIE:
Afrika auch ein illegaler Uran-Lieferant?
Jenes Uran, das Irak für sein Kernwaffenprogramm benutzt, kommt im Wesentlichen aus afrikanischen Lieferungen. So sieht es jedenfalls die britische Regierung, erklärte Premierminister Tony Blair im Unterhaus.
Aus Afrika kommt rund ein Fünftel der Welt-Uran-Produktion. Die wichtigsten Produzenten sind dabei Gabun, Namibia, Niger und
Südafrika. Soweit es allerdings um illegale Lieferungen geht, spielt die Demokratische Republik Kongo eine Rolle. In der Provinz
Katanga befindet sich die größte Uran-Mine des Landes, Shinkolobwe. Durch den langen Bürgerkrieg ist sie aber weitgehend zerstört
und geflutet....
Möchten Sie diese und weitere Nachrichten lesen?
Testen Sie E&M powernews
kostenlos und unverbindlich
kostenlos und unverbindlich
- Zwei Wochen kostenfreier Zugang
- Zugang auf stündlich aktualisierte Nachrichten mit Prognose- und Marktdaten
- + einmal täglich E&M daily
- + zwei Ausgaben der Zeitung E&M
- ohne automatische Verlängerung
Kaufen Sie den Artikel
- erhalten Sie sofort diesen redaktionellen Beitrag für nur € 2.98
Haben Sie Interesse an Content oder Mehrfachzugängen für Ihr Unternehmen?
Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zur Nutzung von E&M-Inhalten oder den verschiedenen Abonnement-Paketen haben.
Das E&M-Vertriebsteam freut sich unter Tel. 08152 / 93 11-77 oder unter
vertrieb@energie-und-management.de
über Ihre Anfrage.
© 2024 Energie & Management GmbH
Donnerstag, 26.09.2002, 12:07 Uhr
Donnerstag, 26.09.2002, 12:07 Uhr