5 Berliner Thesen für fairen Wettbewerb
Wege und Instrumente für einen fairen Wettbewerb auf dem Strommarkt zu finden, war Thema des Mittagsmeetings am 26. Juni im Berliner Hotel Adlon. Geladen hatte die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW). Und es kamen die Vertreter der bundesdeutschen Energieprominenz, dazu Regulierer aus ganz Europa.
Gerhard Goll, Vorstandsvorsitzender der EnBW brachte den bundesdeutschen Wettbewerb auch gleich auf den Punkt: „Fünfzig Prozent
der netzbetreibenden Unternehmen praktizieren keine diskriminierungsfreien Durchleitungen. Die Zahl der Abschaltdrohungen
an wechselwillige Kunden wächst ständig. Und die Netzbetreiber bieten ihren eigenen Kunden Strompreise an, die nahe an den
Entgelten...
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Mittwoch, 27.06.2001, 10:04 Uhr
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