
Quelle: Pixabay / Jody Davis
KLIMASCHUTZ:
12 Milliarden Euro für grüne Energie
Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) hat 12 Milliarden Euro für den „Fonds CI V“ eingeworben. Das Kapital soll in weltweite Investitionen in erneuerbare Energien fließen.
Die dänische Investmentgesellschaft für erneuerbare Energien − Copenhagen Infrastructure Partners (CIP) − hat das angestrebte
Ziel für ihren neuesten Fonds „CI V“ erreicht. Laut einer Mitteilung der CIP vom 14. März haben Investoren Kapitalzusagen in Höhe von 12 Milliarden Euro geleistet.
Der Fonds soll, wie es weiter heißt, weltweit in Energieprojekte investieren, die den Ausbau erneuerbarer Energien zum Ziel haben. Dabei handelt es sich vor allem um sogenannte Greenfield-Investitionen, also Projekte, die von Grund auf neu entwickelt werden, anstatt bestehende Anlagen zu erwerben oder zu modernisieren.
Laut Jakob Baruel Poulsen, Managing Partner bei CIP, spiegelt das hohe Investoreninteresse das Vertrauen in den bewährten Investitionsansatz des Unternehmens wider. „Wir freuen uns, sowohl bestehende als auch neue Investoren für den Fonds gewonnen zu haben“, sagte Poulsen. CI V konzentriere sich auf risikoarme Märkte in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum und plane Investitionen in Windkraft, Solarenergie und Batteriespeicher.
Bisher habe der Fonds bereits sechs Investitionsentscheidungen getroffen und damit rund 60 Prozent der Mittel gebunden. CIP zufolge umfasst das Portfolio des Fonds über 50 Projekte in der Entwicklungsphase. Deren Investitionspotenzial liegt bei insgesamt 24 Milliarden Euro. Die geplanten Investitionen sollen eine installierte Leistungskapazität von 30.000 MW schaffen.
Laut Mads Skovgaard-Andersen, Leiter der Flagship-Fonds bei CIP, bietet der neue Fonds den Investoren eine Absicherung gegen wirtschaftliche Risiken wie sinkende Cashflows und Inflation. Der Cashflow beschreibt den Nettobargeldfluss des Fonds, also die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Ein stabiler Cashflow ist entscheidend für die langfristige Rentabilität und finanzielle Sicherheit eines Fonds. Durch eine breite Streuung der Investitionen in unterschiedliche Technologien und Märkte werde das Portfolio widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen.
Die Investmentgesellschaft verweist auf den globalen Energiebedarf, der aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors sowie des Wachstums von Rechenzentren und KI-Anwendungen zunehmend steigt. Um diesen zu decken, sind umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien erforderlich. CIP betont, dass Wind- und Solarenergie aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit eine zentrale Rolle in der Energieversorgung vieler Länder spielen.
Der Fonds soll, wie es weiter heißt, weltweit in Energieprojekte investieren, die den Ausbau erneuerbarer Energien zum Ziel haben. Dabei handelt es sich vor allem um sogenannte Greenfield-Investitionen, also Projekte, die von Grund auf neu entwickelt werden, anstatt bestehende Anlagen zu erwerben oder zu modernisieren.
Laut Jakob Baruel Poulsen, Managing Partner bei CIP, spiegelt das hohe Investoreninteresse das Vertrauen in den bewährten Investitionsansatz des Unternehmens wider. „Wir freuen uns, sowohl bestehende als auch neue Investoren für den Fonds gewonnen zu haben“, sagte Poulsen. CI V konzentriere sich auf risikoarme Märkte in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum und plane Investitionen in Windkraft, Solarenergie und Batteriespeicher.
Bisher habe der Fonds bereits sechs Investitionsentscheidungen getroffen und damit rund 60 Prozent der Mittel gebunden. CIP zufolge umfasst das Portfolio des Fonds über 50 Projekte in der Entwicklungsphase. Deren Investitionspotenzial liegt bei insgesamt 24 Milliarden Euro. Die geplanten Investitionen sollen eine installierte Leistungskapazität von 30.000 MW schaffen.
Laut Mads Skovgaard-Andersen, Leiter der Flagship-Fonds bei CIP, bietet der neue Fonds den Investoren eine Absicherung gegen wirtschaftliche Risiken wie sinkende Cashflows und Inflation. Der Cashflow beschreibt den Nettobargeldfluss des Fonds, also die Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Ein stabiler Cashflow ist entscheidend für die langfristige Rentabilität und finanzielle Sicherheit eines Fonds. Durch eine breite Streuung der Investitionen in unterschiedliche Technologien und Märkte werde das Portfolio widerstandsfähiger gegen wirtschaftliche Schwankungen.
Die Investmentgesellschaft verweist auf den globalen Energiebedarf, der aufgrund der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrs- und Wärmesektors sowie des Wachstums von Rechenzentren und KI-Anwendungen zunehmend steigt. Um diesen zu decken, sind umfangreiche Investitionen in erneuerbare Energien erforderlich. CIP betont, dass Wind- und Solarenergie aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit eine zentrale Rolle in der Energieversorgung vieler Länder spielen.

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Freitag, 14.03.2025, 13:49 Uhr
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