
Quelle: E&M / Katia Meyer-Tien
ELEKTROFAHRZEUGE:
Uniti und Eon Drive kooperieren bei Schnellladestationen
Im Zuge einer strategischen Partnerschaft erhalten Uniti-Mitglieder die Möglichkeit, ein modulares Angebot zu nutzen, um Ladeinfrastruktur aufzubauen.
Der „Uniti Bundesverband EnergieMittelstand“ und Eon Drive haben sich in einer Kooperation zusammengefunden. Sie soll dazu
beitragen, mehr Ladesäulen an Tankstellen zu bringen. Damit soll laut einer gemeinsamen Mitteilung des Tankstellenverbandes,
unter dessen Dach knapp 8.600 Tankstellen organisiert sind, und der Mobilitätseinheit des Essener Energiekonzerns die Energiewende
an Tankstellen forciert werden. Es gilt, mittelständischen Tankstellen ein zukunftsfähiges Geschäftsfeld zu eröffnen, sie
zu transformieren und aus ihnen „Energie- und Mobilitätshubs“ zu machen.
Durch die Kooperation können die im Verband organisierten Uniti-Mitglieder aus einem modularen Angebotspaket auswählen, das neben der Ladesäulen-Hardware auch den Netzanschluss, die Versorgung mit Grünstrom sowie den technischen Betrieb beinhaltet. Der Fokus liege auf „DC-Schnellladeinfrastruktur, innovativen Energiemanagementsystemen sowie benutzerfreundlichen Bezahl- und Abrechnungslösungen“, heißt es. Uniti-Mitglieder können sich auf Vorzugskonditionen berufen, zudem gibt es Unterstützung bei Planung, Umsetzung und im Betrieb.
Man gebe damit dem Tankstellenmittelstand die „richtigen Werkzeuge in die Hand, um wirtschaftlich tragfähige Ladeangebote an bestehenden Standorten umzusetzen“, verweist Uniti-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn auf die Vorteile der neuen Mobilitätskooperation.
Die auch E-Autofahrern zugutekommen. Eon Drive-Geschäftsführer Christoph Ebert sieht erhebliches Potenzial für Schnelllader an Tankstellen, weil es dort in der Regel bereits ein „attraktives Serviceangebot“ gebe. Während des Aufladens können die Shop-, Convenience- und Gastronomieangebote genutzt werden. Laut einer Eon-Umfrage würden sich 70 Prozent der E-Autofahrerinnen und -fahrer Ladepunkte an Tankstellen wünschen.
Durch die Kooperation können die im Verband organisierten Uniti-Mitglieder aus einem modularen Angebotspaket auswählen, das neben der Ladesäulen-Hardware auch den Netzanschluss, die Versorgung mit Grünstrom sowie den technischen Betrieb beinhaltet. Der Fokus liege auf „DC-Schnellladeinfrastruktur, innovativen Energiemanagementsystemen sowie benutzerfreundlichen Bezahl- und Abrechnungslösungen“, heißt es. Uniti-Mitglieder können sich auf Vorzugskonditionen berufen, zudem gibt es Unterstützung bei Planung, Umsetzung und im Betrieb.
Man gebe damit dem Tankstellenmittelstand die „richtigen Werkzeuge in die Hand, um wirtschaftlich tragfähige Ladeangebote an bestehenden Standorten umzusetzen“, verweist Uniti-Hauptgeschäftsführer Elmar Kühn auf die Vorteile der neuen Mobilitätskooperation.
Die auch E-Autofahrern zugutekommen. Eon Drive-Geschäftsführer Christoph Ebert sieht erhebliches Potenzial für Schnelllader an Tankstellen, weil es dort in der Regel bereits ein „attraktives Serviceangebot“ gebe. Während des Aufladens können die Shop-, Convenience- und Gastronomieangebote genutzt werden. Laut einer Eon-Umfrage würden sich 70 Prozent der E-Autofahrerinnen und -fahrer Ladepunkte an Tankstellen wünschen.
Imke Herzog
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Mittwoch, 16.04.2025, 11:10 Uhr
Mittwoch, 16.04.2025, 11:10 Uhr
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