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Helmut Sendner |
Was gibt es nicht alles an kostenlosen Informationen im Internet und auch gedruckt!
Was gibt es nicht an Rufen aus der Wirtschaft und aus der Politik, dass Qualitätsjournalismus in diesen Zeiten wichtiger denn je ist!
Was gibt es nicht an Medien, die die werbetreibende Wirtschaft mit hohen Auflagen lockt, ohne Verbreitungsanalysen zu haben!
Was gibt es nicht an Versuchen von PR-Agenturen, Werbeartikel ihrer Kunden in den Medien unterzubringen!
Was gibt es nicht an Versuchen, uns Artikel zu verkaufen! Fertige Interviews werden „exclusiv für Ihr Medium“ angeboten; mit Fragen, die wir so nie gestellt hätten, mit Antworten, mit denen wir uns nicht zufriedengegeben hätten!
Was gibt es nicht an Verbänden mit eigenen Zeitschriften, die der verlängerte Arm von Lobbyisten sind!
Wie kann es noch Qualitätsjournalismus geben? Durch unabhängige Verleger. Durch nicht käufliche gute Journalisten. Durch bezahlte Anzeigen. Durch zahlende Abonnenten. Durch Leser, die sich nicht verdummen lassen wollen.
Der inhabergeführte Verlag Energie & Management hält guten Journalismus für seine Medien unverändert hoch. Dabei lassen wir uns schon auch irgendwie „kaufen“: Nämlich von guten Informationen aus Wirtschaft und Politik für unsere Leser. Informationsbearbeitung kostet Zeit und Geld, das uns von unseren Anzeigenkunden und Abonnenten für Qualitätsjournalismus gegeben wurde.
Helmut Sendner
Verleger
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Sebastian Lichtenberg |
Wie den „Werbetopf“ verteilen, wie sparen und doch seine Zielgruppen erreichen?
Diese Frage stellen Sie sich als Marketingverantwortlicher jedes Jahr aufs Neue. Und wir als Medien-Haus fragen uns entsprechend, mit welchen Argumenten können wir Sie überzeugen, dass Ihr Geld bei uns gut angelegt ist.
Hohe Auflagen sind schnell generiert, Auflagen ohne IVW-Prüfung ebenso schnell.
Abonnenten zu gewinnen, ist deutlich schwerer, eine Verbreitungsanalyse zu haben, bedeutet Sorgfalt und Aufwand. Sich von einem Marktforscher bewerten zu lassen, kostet Geld.
Nun, wir sind IVW-geprüft, wir haben rund 2 000 Abonnenten (die meisten von allen verbandsunabhängigen, mit uns vergleichbaren Zeitschriften); wir haben eine Leseranalyse, wir wissen, dass jede E&M-Ausgabe von durchschnittlich drei Personen gelesen wird – jeweils etwa eine Stunde lang.
Unsere Redakteure und Korrespondenten haben jährlich Hunderte von Kontakten mit Führungskräften in der Energiewirtschaft, über die Jahre sind daraus Tausende qualifizierter Adressaten entstanden – und täglich entstehen neue.
Wir sind im Markt, wir kennen den Markt – und wir decken den Markt ab.
Es gibt rund 1 000 Energieversorgungsunternehmen, und etwa 400 Industrieunternehmen stehen für 80 Prozent des industriellen Stromverbrauchs, und mehrheitlich für die industrielle Strom- und Wärmeeigenerzeugung. In ihnen arbeiten die Investitionsentscheider, und für sie liefern wir Informationen.
B2B heißt bei uns: Die Entscheidungsträger ohne Streuverlust ansprechen. Und zwar Print durch die Zeitung Energie & Management, und online durch E&M powernews und E&M daily.
Und auch Social Media ist für uns kein Fremdwort . Mit einem eigenen Blog-Netzwerk erreichen wir pro Monat mehr als 9.000 Leser in ausgewählten Nischen-Segmenten der Energiebranche. Anlass zu Diskussionen bietet auch unser Forum auf Xing, mit über 2.700 Nutzern aus der Energiewirtschaft.
Als Vertriebsleiter kann ich Ihnen versichern, dass wir Ihnen nicht nur klassische Werbeflächen, sondern vor allem crossmediale Kommunikationskonzepte anbieten.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.
Sebastian Lichtenberg
Vertriebsleiter
