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E&M ENERGIEFUNK - Mehr Hitze, weniger Regen bringt der Klimawandel für Deutschland - Podcast für die Energiewirtschaft
Im Energiefunk geht es auch um Gegenmaßnahmen, um die schwerwiegenden Folgen für alle Ökosysteme, die Land- und Forstwirtschaft sowie den Warentransport zu reduzieren.
Zu heiße Städte und vertrocknende Felder und Wälder sieht die Klimawirkungs- und Risikoanalyse 2021 von 25 Bundesbehörden. Mit regionalen Maßnahmen sollen die Folgen gemindert werden.
Das Bundesumweltministerium (BMU) und Umweltbundesamt (UBA) stellten am 14. Juni eine neue Prognose vor, wie die Erderhitzung auf Deutschland wirken wird. Die Analyse beschreibt mehr als 100 Wirkungen des Klimawandels. Bei 31 von ihnen bestehe „sehr dringender Handlungsbedarf“. Dazu gehören tödliche Hitzebelastungen, besonders in Städten, dramatischer Wassermangel im Boden und häufigere Niedrigwasser. Im Vergleich zur Studie aus dem Jahr 2015 seien die Klimarisiken gestiegen.
Im Energiefunk geht es auch um Gegenmaßnahmen, um die schwerwiegenden Folgen für alle Ökosysteme, die Land- und Forstwirtschaft sowie den Warentransport zu reduzieren.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) setzt auf umfassende Vorsorge:„Deutschland braucht mehr Bäume in den Städten, mehr Grün auf den Dächern, mehr Raum für die Flüsse und vieles mehr.“ Städte, Landkreise und Gemeinden sollen daher Unterstützung erhalten kündigte sie an.
Gesprächspartner:
- Tobias Fuchs, Vorstand Klima und Umwelt des Deutschen Wetterdienstes (DWD)
- Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes (UBA)
- Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD)
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